We started the day at the school of our exchange partners. We played little games to get to know to each other and to learn.
After we finished our introductory games we visited the Minster of Oliwa to listen to one of the oldest organs in the world. There are mechanical parts processed in the organ so the decoration can move. There were angels carved out of wood that were actually able to move their arm while holding a trumpet. It was very interesting to see and it sounded interesting, too.
When the concert was over we left the dome and got assignments and questions on a sheet of paper for our rallye through Oliwa.
When we eventually finished all the assignments and answered all the questions we went to the beach as a whole group. We then walked all the way to Sopot. We ate something and the went to the beach again. We were just relaxing, talking and having fun together.
When we left the beach we decided to go to a shopping center in Danzig. We took the tram to go there. When we arrived in the mall we split up into smaller groups and walked around the gallery.
Eventually we met again to say goodbye so everybody could get home and go to bed.
After a long day everyone was exhausted and tired so we were happy when we arrived home and were able to relax.
Als wir uns um 8:30 alle am Flughafen trafen, habe ich so langsam realisiert was heute passieren wird: Wir fliegen in die Vereinigten Staaten. Reisen ist fĂŒr mich zwar nichts Neues, aber Amerika ist nochmal etwas ganz anderes, selten war ich so aufgeregt. Wir sind von Bremen aus ĂŒber Amsterdam nach Washington geflogen. Der erste Flug war in einer sehr kleinen Maschine und das war mit 1,90m KörpergröĂe nicht so wirklich bequem, aber wenn man daran denkt wo es hingeht, blendet man das völlig aus. Nach kurzem Aufenthalt in Amsterdam sollte es um 13:20 losgehen, aber wir hatten 30 Minuten VerspĂ€tung. Der KapitĂ€n sagte, dass er selber nicht genau wusste was los sei. Mega!! Da aber alle gut drauf waren hat sich nicht wirklich jemand darum geschert und um ca. 14 Uhr ging es los. Das Flugzeug war gefĂŒhlt riesig und fĂŒr uns alle war es der lĂ€ngste Flug den wir bis dahin bestritten hatten; Abgesehen mal von Herrn Jahic und Frau Budau, aber das ist ja klar. Der Flug war in Anbetracht der ca. 8 Stunden Flugzeit wirklich entspannt und ging sehr schnell vorbei. Bis hierhin also keine Probleme. Dann ging es aber zur Einreisekontrolle, die uns wortwörtlich umgehauen hat. Auf die umwerfenden Fragemethoden der Beamten vor Ort konnte man sich kaum vorbereiten und ein MitschĂŒler und ich sind voll drauf reingefallen. AuĂer diesem Vorfall war aber alles gut und wir sind nach einer guten Reise heil angekommen. Zum Hotel sind wir mit dem Bus gefahren, alles hat gewirkt wie im Film. Herr Jahic meinte er hatte noch nie so eine entspannte Anreise wĂ€hrend eines Austauschprogramms. Da wir alle gut 24 Stunden wach waren, waren die meisten dementsprechend sehr mĂŒde und sind sofort ins Bett gefallen. -Peer
We met at the airport at 8:30am and I just realised what was going
on: Weâre going to fly to the United States. Travelling isnât
something new to me, but America definitely is. I was probably never
so excited. We flew from Bremen to Amsterdam and eventually to
Washington. The first flight was in a very small plane and since Iâm
1,9m, it wasnât really comfortable. The destination however doesnât
let you think about it. After a short stop in Amsterdam the flight
was supposed to take off at 1:30pm but it was half an hour late. Not
even the captain knew why. Perfect! Still, everyone felt on top of
the world so no one really cared and we ultimately started at 2pm. To
me, the airplane was huge and it was going to be the longest flight
we ever dealt with, except for Mr Jahic and Mrs Budau. The 8 hours
flight was really chilled and literally flew by – no problems until
now. Once we landed we had to undergo the customs and immigration
process that literally knocked us out. The officers‘ smashing
interrogation methods werenât questions you could prepare for and a
classmate and I totally got trapped. But despite this incident
everything was fine. We had to take the “5A“ bus, heading downtown
Washington. It was just like in the movies. Mr Jahic said that they
never had such an easy arrival during one of the exchanges. Since we
all had been awake for around 24 hours we were very exhausted so we
just collapsed into bed. -Peer
15 students from our Lloyd Gymnasium made their way to Danzig today starting the 11th exchange with our partner school, the V Lyzeum http://www.vlo.gda.pl/
As usual the Polish partners gave us a fantastic welcome at the airport.
We are looking foward to spending a great time together!
SchĂŒlerinnen und SchĂŒler des Lloyd Gymnasiums fahren am 18.09.2019 fĂŒr drei Wochen in die USA und berichten uns hier regelmĂ€Ăig von ihren Erlebnissen.
Nach dem Wochenende in den Gastfamilien konnten die spanischen SchĂŒlerinnen am Unterricht in der Schule teilnehmen. Am Dienstag (26.03. 2019) ist die Austauschgruppe mit einer 9. Klasse im Rahmen der Schulkinowoche ins Kino und im Anschluss ins Klimahaus gegangen. Dort haben sehr unterhaltsame und erinnerungsreiche Stunden verbracht.
Am ersten Schultag wurde die Austauschgruppe aus Madrid der Schulleitung vorgestellt. Die SchĂŒlerInnen konnten beide SchulgebĂ€ude kennen lernen und im Anschluss einen Spaziergang im Stadtzentrum und im Hafen- und Deichbereich machen. Die gemeinsame Zeit endete vorerst mit einer sehr interessanten Hafenrundfahrt bei herrlichem Wetter, bevor die SchĂŒlerInnen das Wochenende zusammen mit den Gastfamilien verbrachten.!
Heute haben wir einen langen 3-stĂŒndigen Spaziergang im Madrider Gebirge âSierra de Guadarramaâ gemacht. Das Wetter war wieder hervorragend: sonnig, aber nicht sehr warm. Wir haben die Natur genossen und wieder SpaĂ gehabt!
Am Freitag, 22.02.2019, sind wir, der Deutschkurs, nach Segovia gefahren, einer sehr schönen und historischen Stadt nördlich von Madrid. Die Altstadt ist besonders schön, mit der schönen Kathedrale, alten Kirchen und StraĂen voller GeschĂ€fte. Aber am schönsten ist auf jeden Fall das berĂŒhmte AquĂ€dukt, das Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr. von den Römern fertig gebaut wurde. Das Wetter machte wieder mit und wir hatten einen sehr schönen Mittag in der Stadt.
Der zweite Unterrichtstag war sehr interessant und informativ. Besonders im Deutschunterricht, in welchem wir die deutsche und spanische Sprache spielerisch beigebracht bekamen, hatten wir viel Spaà und haben viel gelacht. Auch im Englischunterricht konnten wir ein wenig lernen. In den Pausen sitzen wir beisammen und bringen uns gegenseitig deutsche und spanische Wörter bei. Dadurch wird die spanische Sprache spielerisch nÀher gebracht. Schon nach vier Tagen wurden aus Fremden gute Freunde. (bearb. nach Lia Moog)
„Zuerst haben wir den âPalacio Realâ (Königspalast) gesehen. Dann sind wir durch einige StraĂen gelaufen, wĂ€hrend uns etwas zur Geschichte von Madrid erzĂ€hlt wurde. Danach kamen wir am Platz âPlaza Mayorâ an, wo wir ein Brot mit frittierten Tintenfischringen (bocadillo de calamares) gegessen haben. SpĂ€ter gingen wir zur âPuerta del Solâ, wo wir die Statue âEl Oso y el Madroñoâ und viele LĂ€den angeschaut haben. Daraufhin sind wir zur bekannten StraĂe âGran VĂaâ gegangen. Nachdem wir dort waren, sind wir in einen Park (Parque del Retiro) gegangen, wo wir unser Brot gegessen haben. Als wir fertig waren, hat uns ein kleiner Schulbus abgeholt und zur Schule gebracht.â (Victoria)