5b Klassenfahrt nach Bokel

Unsere erste gemeinsame Klassenfahrt

Die Klassenfahrt ging nach Bokel. Alle Kinder waren sehr aufgeregt.

Vorbereitung

Wir haben zuerst unseren Koffer gepackt. Dann haben wir uns angezogen und sind zur Schule gegangen. Danach haben wir Frau Kuncova kennengelernt, eine Lehrerin, die als zweite Begleitperson zusĂ€tzlich zu Herrn Montag mit zur Klassenfahrt gekommen ist. Danach haben wir einen Corona-Test gemacht. Dabei war die Stimmung erstmal sehr angespannt und alle haben auf ein negatives Testergebnis gehofft. Zum GlĂŒck war kein positiver Test dabei und alle konnten sich auf die Fahrt freuen.

Abfahrt

Wir sind zusammen zum Bus gelaufen. Danach hat der Busfahrer die GepÀckklappe geöffnet und das GepÀck wurde vom Busfahrer eingeladen. Dann sind alle in den Bus eingestiegen und wir konnten es kaum erwarten, endlich loszufahren.
WĂ€hrend der Fahrt haben wir die ZimmerwĂŒnsche geĂ€ußert und konnten uns schnell einigen. Danach sind wir angekommen und der Busfahrer hat das GepĂ€ck ausgeladen.

Ankunft und Hausbeschreibung

Wir sind in Bokel um 10:40 Uhr ganz aufgeregt und gut gelaunt angekommen. Wir haben zuerst den Garten gesehen. Unsere Lehrer haben uns angemeldet und danach haben wir unsere Zimmer bekommen. Um 12:00 Uhr gab es Mittagessen. Im Anschluss hatten wir etwas Zeit, das Schullandheim zu erkunden und zu spielen. 
Als Herr Montag gerufen hat, sollten wir nach oben gehen und uns umziehen. Danach sind wir zum Bauernhof gegangen. Dort waren wir von 14:00-16:00 Uhr. Um 18:00 Uhr war Abendessen und in der Zwischenzeit durften wir wieder spielen.

Bauernhof

Bevor wir zum Bauernhof gegangen sind, haben wir erst mal ein paar Fragen vorbereitet. Als wir angekommen sind, haben wir die Fragen gestellt. Anschließend sind wir in den Kuhstall gegangen und haben herausgefunden, dass manche KĂŒhe Nasenringe tragen, weil sie von den anderen KĂŒhen sonst Milch klauen. Es gab noch einen anderen Stall, in dem neugeborene KĂ€lber waren. Wir haben eins gesehen, das war erst 30 Minuten alt. Danach sind wir zur Melkstation gegangen und haben gelernt, wie dort alles funktioniert und wann die KĂŒhe gemolken werden. Wir haben das Futter kennengelernt und damit die Tiere gefĂŒttert. Am Ende haben wir vom Hof KĂ€se und Milch probiert. Das hat allen super gut geschmeckt.
Auf dem RĂŒckweg haben wir BlĂ€tter fĂŒr unsere Herbarien gesammelt. Das war gar nicht so einfach, alles zu finden, aber zusammen haben wir es geschafft.

GelÀnde und erster Abend

Im Garten war ein KlettergerĂŒst mit einer roten Rutsche, einer WackelbrĂŒcke, zwei Leitern und einem kleinen Dach. Hinter dem KlettergerĂŒst waren noch eine normale Schaukel und eine Netzschaukel. Außerdem gab es noch eine Turnstange und ein Volleyballfeld, einen Fußballplatz und eine Feuerstelle. Am Eingang waren BĂ€nke. Am ersten Abend gab es zum Abendessen Brot mit KĂ€se und Wurst. Dann konnten wir uns fĂŒr eine halbe Stunde ausruhen vom Tag. Nach der halben Stunde wurden wir nach unten gerufen. Wir mussten einen Stuhlkreis aufbauen. Wir haben uns hingesetzt und Frau Kuncova und Herr Montag haben mit uns Spiele gespielt. WĂ€hrenddessen waren alle gut gelaunt und wir konnten uns besser kennenlernen. Obwohl wir uns noch gar nicht so lange kannten, haben wir uns schon als Gemeinschaft gefĂŒhlt. Um 22:00 Uhr mussten alle ins Bett.

Das Moor

Auf dem Hinweg sind 4 Personen vorgelaufen. Wir sind ca.1 Stunde gelaufen. WĂ€hrend des Hinwegs haben sich kleinere GrĂŒppchen gebildet. Es wurde viel geredet und gelacht, so dass die Zeit schnell verging. Als wir angekommen sind, haben wir mit Lenni, dem Hund des MoorfĂŒhrers, gespielt und haben Fragen gestellt. Bei der Wanderung durchs Moor konnten wir eine fleischfressende Pflanze sehen. Die Wanderung durchs Moor hat ca. 30 Minuten gedauert. Der Hund Lenni ist im Moor baden gegangen und hat gezeigt, wie die Erde an bestimmten Stellen wackelt. Zum Abschluss haben wir auf einem Turm Picknick gemacht. Auf dem RĂŒckweg hatten wir viel Spaß beim Steinweitwurf.

Wir haben auch gearbeitet

Wir haben als Erstes BlĂ€tter gesammelt fĂŒr unsere Herbarien. Dann haben wir die BlĂ€tter schraffiert. Nach den Herbarien haben manche an ihren Plakaten gearbeitet und diese prĂ€sentiert. Außerdem haben wir uns Fragen fĂŒr den Bauernhof und das Moor ausgedacht. Dabei wurden immer unterschiedliche Gruppen gebildet, so dass sich alle gut kennenlernen konnten.

Dienstag Nachmittag und Abend

Am Dienstagnachmittag haben die Jungen Fußball gespielt und die MĂ€dchen haben wĂ€hrenddessen der “Boden ist Lava” auf dem KlettergerĂŒst gespielt. Die Lehrer haben am Abend ein Lagerfeuer gemacht. DafĂŒr haben wir SchĂŒler*innen Stöcke fĂŒr Stockbrot gesammelt. Nach dem Stockbrotbacken haben die Jungs im Stockdunkeln Verstecken gespielt. Dabei sind alle mehrfach zusammengestoßen und wir hatten viel Spaß. Um 21:00 Uhr sind wir in den Tagesraum gegangen und haben dort noch Gesellschaftsspiele gespielt und gekickert.

Wir haben unsere erste gemeinsame Klassenfahrt hinter uns und freuen uns auf weitere gemeinsame Fahrten und AusflĂŒge. 

Von der Klasse 5b vom Lloyd Gymnasium

Erasmus-Fahrt nach Izmir 2022

Vom 01. – 08.10.22 fand die zweite Fahrt unseres Erasmusprojektes zur Berufsorientierung (Career Orientation in Schools) statt. Zusammen mit unseren vier Kooperationsschulen aus Portugal, Griechenland und Italien besuchten wir unsere gemeinsame Partnerschule in Izmir.
Das Thema dieses Treffen war der Vergleich der SchulabschlĂŒsse und der Zugang zu UniversitĂ€ten und Hochschulen. Die einzelnen SchĂŒler*innen-Gruppen stellten die UniversitĂ€t ihrer Region vor und erarbeiteten Unterschiede und Gemeinsamkeiten einer UniversitĂ€ts- bzw. Hochschulausbildung anhand unterschiedlicher Berufsbeispiele. Insgesamt war es eine sehr interessante und fĂŒr die SchĂŒler unvergessliche Erfahrung. (BUS)

© 2022 Lloyd Gymnasium Bremerhaven: Erasmus-Fahrt nach Izmir

Tagesbericht 3.10.

Heute besuchten wir das erste Mal die Schule in Izmir. Am Morgen wurden wir mit dem Bus zur Bornova Anadolu lisesi gefahren. Nach unserer Ankunft haben wir viele neue Bekanntschaften aus anderen LĂ€ndern geschlossen. Die tĂŒrkischen SchĂŒler*innen fĂŒhrten uns um ihr SchulgelĂ€nde und haben uns viele interessante Geschichten ĂŒber die Entstehung und die Traditionen der Schule erzĂ€hlt, sowie uns die vielen verschiedenen sozialen AktivitĂ€ten, welche die Schule anbietet, gezeigt. In der Aula wurde uns ĂŒber eine PrĂ€sentation die Schule vorgestellt. Vor der Eröffnung der Schule, gehörte das ganze GelĂ€nde einem wohlhabenden Mann, der die ganze GrĂŒnflĂ€che fĂŒr seine Tochter angelegt hat. Als sie starb, gab er das GrundstĂŒck ab. Die BĂ€ume tragen heute noch zum WohlgefĂŒhl der SchĂŒler*innen bei. Jedes Jahr gibt es ein Ayranday, bei dem die Eltern das JoghurtgetrĂ€nk selber machen und an die Kinder verteilen. Dies wurde zur Tradition, weil die Schule in 1953 noch ein Internat war und die Eltern sie nur ein mal im Jahr besuchen durften. Sie nutzen diese Chance und machten ein Gemeinsames Fest daraus, welches bis zum heutigen Tage fortgefĂŒhrt wird. Die SchĂŒler*innen aus dem 12. Jahrgang verkleiden sich in der selben Woche, in der Ayranday gefeiert wird, als fiktive Charaktere und beschmeißen die jĂŒngeren mit Essen, sodass eine Essensschlacht entsteht. Beide Traditionen werden im Mai zelebriert. Der erste Club der Schule ist der Theater Club. Jedes Jahr melden sich um die 100 SchĂŒler an und am Ende des Jahres dĂŒrfen diese in einem echten Theater auftreten. Wir hatten die Gelegenheit, der Band beim Proben zuzusehen und die Kunststudios zu besichtigen. Danach hat jede Gruppe deren UniversitĂ€t vorgestellt. Als dies vollendet war, gingen wir in kleine Gruppen und mussten herausarbeiten, was die Voraussetzungen fĂŒr den gegebenen Beruf in unserem Land sind. Der gleiche Bus fuhr uns wieder zum Hotel, wo wir unsere Freizeit verbringen konnten. Um 20 Uhr sind wir zum Abendessen auf eine Dachterrasse eines Hotels gefahren. Bis 23 Uhr saßen wir dort mit den Griechen und Portugiesen. Anschließend stand uns frei, was wir machten.

© 2022 Lloyd Gymnasium Bremerhaven: Erasmus-Fahrt nach Izmir

Tagesbericht 4.10.

Heute sollten wir eigentlich um 9:00 los fahren, um zur Izmir University of Economics zu fahren, doch es gab einen Unfall und der Bus kam eine halbe Stunde zu spĂ€t. Doch so hatten wir noch Zeit ein zweites FrĂŒhstĂŒck zu essen. 
Als wir dann in der UniversitĂ€t ankamen, bekamen wir einen sehr interessanten und ausfĂŒhrlichen Vortrag, von der Leiterin des Bereiches fĂŒr internationale Verbindungen, ĂŒber Izmir, die UniversitĂ€t und Informationen fĂŒr internationale Studenten. 
Die UniversitÀt bietet StudiengÀnge in Bereichen wie Medizin, Architektur, Innenarchitektur, Wirtschaft und Jura. 
Außerdem hat die UniversitĂ€t mehrere Labore und Ateliers fĂŒr die verschiedenen Fachbereiche, wo die SchĂŒler ihr im Unterricht erlerntes Wissen praktisch anwenden können. 
Die UniversitĂ€t bietet viele Möglichkeiten fĂŒr einheimische Studenten, aber auch fĂŒr internationale Studenten, die dort entweder ganz studieren wollen oder ein Auslandssemester dort machen wollen. 
Jedoch ist die UniversitĂ€tsuche sehr kostspielig und kostet zwischen 4000 USD und 8000 USD und Medizin 15.000 USD pro Jahr. Der Campus ist sehr groß und schön. Da die UniversitĂ€t an einem Hang liegt, kann man auf die Berge im Hintergrund gucken und der Campus hat viele BĂ€ume und Sitzmöglichkeiten fĂŒr die Studenten. 
Nachdem wir den Campus besichtigt hatten, sind wir mit einer Gondel den Berg hinter der UniversitÀt hochgefahren und haben uns Izmir von oben angeguckt. Dort haben wir dann noch einen Chai getrunken oder Eis gegessen. Dann sind wir wieder nach unten gefahren und sind Mittagessen gegangen. 
Als wir mit dem Essen fertig waren, wurden wir wieder von unserem Bus abgeholt und sind zurĂŒck zum Hotel gefahren. Den restlichen Nachmittag und Abend hatten wir dann Freizeit. 
Die Lehrer*innen sind in ein Hamam gegangen, ein traditionelles tĂŒrkisches Badehaus, indem man in die Sauna und schwimmen geht und manchmal auch Massagen bekommen kann. Die SchĂŒler*innen haben sich aufgeteilt und die eine Gruppe ist in eine Mall gefahren und war bowlen. 
Die andere Gruppe war auf dem Basar in der NĂ€he des Hotels und im Anschluss essen. Dabei sollten wir eine Collage von unserem Nachmittag erstellen, in der wir unsere EindrĂŒcke der tĂŒrkischen Kultur um uns herum darstellen.

© 2022 Lloyd Gymnasium Bremerhaven: Erasmus-Fahrt nach Izmir

Tagesbericht 5.10.

Heute hatten wir viel vor und sind deshalb schon frĂŒher aufgestanden.
Nach dem FrĂŒhstĂŒck haben wir uns um 8.30 Uhr auf dem Weg gemacht und sind fast 2 Stunden mit dem Bus gefahren. Die Zeit war gut, um sich noch kurz auszuruhen, denn danach haben wir viel unternommen. Zuerst haben wir lange in einer Schlange gewartet, um das Haus der Jungfrau Maria zu besichtigen. Fotos durften wir drinnen zwar nicht machen, aber es war sehr beeindruckend. Alle, die wollten, konnten danach aus den heiligen Quellen trinken und einen Wunsch aufschreiben, um ihn an der Wunschmauer zu hinterlassen. Anschließend sind wir mit dem Bus zu den Ruinen von Ephesus gefahren. Das sind die Überreste einer antiken römischen Stadt, die ausgegraben wurden und jetzt fĂŒr Touristen zugĂ€nglich ist. Unser Tourguide hat uns viel ĂŒber die vielseitige Geschichte der Stadt erzĂ€hlt. Unter anderem, dass die Marke Nike nach der römischen Göttin des Sieges benannt ist und das Peace Zeichen die zwei FlĂŒgel dieser Göttin symbolisiert. Außerdem durften wir uns selbst von der Akustik des Theaters ĂŒberzeugen, in das an die 25 000 Menschen passen und das beeindruckende GebĂ€ude der Bibliothek bestaunen. Wir haben viele Überreste der alten GebĂ€ude gesehen und mit etwas Fantasie konnte man sich gut vorstellen, wie die Menschen dort frĂŒher lebten.
Nach der Besichtigung haben wir in einem Restaurant zu Mittag gegessen und sind gut gestĂ€rkt wieder aufgebrochen. Unser nĂ€chstes Ziel war ein kleiner Ort in den Bergen. Alle ĂŒber 18-JĂ€hrigen hatten dann die Möglichkeit an einem Weintasting teilzunehmen und anschließend haben wir alle den Ort erkundet. Das waren noch einmal ganz andere EindrĂŒcke als die, die wir in Izmir bereits sammeln konnten.

© 2022 Lloyd Gymnasium Bremerhaven: Erasmus-Fahrt nach Izmir

Tagesbericht 6.10.

Heute sind wir um 08:15 Uhr zur Schule gefahren. Dort haben wir in den Gruppen weitergearbeitet, indem wir aufgeschrieben haben, was die Voraussetzungen der verschiedenen StudiengÀnge bzw. Berufe in seinem eigenen Land sind (unterschiedlich je nach Gruppe). 
Danach hatten wir Pause, in welcher wir uns den Shop der Schule angesehen haben. Dort gab es T-Shirts, Pullover und Tote Bags. Nach der Pause wurde uns erklĂ€rt, wie wir Marbling Art machen und durften es auch ausprobieren. Bei der Marbling Art hat man einen BehĂ€lter mit Wasser, bei der man mit einem Pinsel verschiedene Farben in das Wasser tupft und sie dann mit einem spitzen Spachtel vermischt oder Muster wie z.B. eine Blume machen kann. Dann legt man ein Blatt auf das gemachte „Bild“ damit das Muster darauf geht.
Als wir damit fertig waren, gab es in der Schule Mittagessen. SpĂ€ter fuhren wir mit dem Bus weiter und machten eine City Tour, wo wir unter anderem den Asansör Turm/Fahrstuhl besichtigt haben. FrĂŒher mussten man, um von dem Stadtteil in den anderen zu kommen, ĂŒber 100 Treppen steigen. Der Fahrstuhl wurde im Jahr 1907 von Nesim Levi Bayraklıoğlu gebaut, damit die alten Menschen, Kindern und schwangeren Frauen nicht mehr die ĂŒber 100 Treppen steigen mĂŒssen. Der Fahrstuhl steht bis heute noch am gleichen Punkt und ist auch immernoch funktionsfĂ€hig. Wir sind den Fahrstuhl auch einmal hoch und runter gefahren. Von oben hatte man eine schöne Aussicht ĂŒber den darunter liegenden Stadtteil. 
Ab 16:00 Uhr hatten wir bis 18:45 Uhr Freizeit. Am Abend sind wir noch essen gegangen.

© 2022 Lloyd Gymnasium Bremerhaven: Erasmus-Fahrt nach Izmir

Tagesbericht 7.10.

Am Freitag sind wir frĂŒh aufgestanden und haben uns schon um 8:30Uhr auf den Weg zur tĂŒrkischen Schule gemacht. Dort haben wir alle anderen Teilnehmer des Projektes zum Abschied getroffen. In dem Versammlungssaal haben die tĂŒrkischen Lehrer*innen, die am Projekt teilnahmen, sich noch einmal fĂŒr die Teilnahme und Organisation von allen bedankt. Danach bekam jede*r SchĂŒler*in ein Teilnahmezertifikat vom tĂŒrkischen Schulleiter ĂŒberreicht.

Zum Abschied wurde ein tĂŒrkisches Buffet mit hausgemachten Snacks organisiert. Nachdem wir uns nach dem Essen von den anderen Teilnehmer*innen verabschiedet haben, fuhren wir nach Çeßme, einem Ferienort circa eine Stunde von Izmir entfernt.
Als wir in Cesme ankamen, wurden wir in Cesme Beach rausgelassen und haben als deutsche Gruppe mit den Portugiesen die Umgebung angeguckt. Danach sind wir in die Innenstadt gefahren und hatten dort zwei Stunden Freizeit. Cesme ist ein Ferienort fĂŒr eher Reichere, was man auch sehen kann. In unserer Freizeit waren die meisten etwas essen, wofĂŒr wir jeweils 100 TĂŒrkische Lira bekommen haben, einkaufen oder haben sich die schöne Altstadt angeguckt.
Zum Abschluss des Tages haben wir uns erst mal nach der ĂŒber einstĂŒndigen Fahrt im Hotel ausgeruht und alles fĂŒr die Abreise am nĂ€chsten Tag vorbereitet.

© 2022 Lloyd Gymnasium Bremerhaven: Erasmus-Fahrt nach Izmir