Auch musikalisch präsentiert sich das Lloyd einmal mehr als Europaschule: Nun war es im Zeitalter der Perücken und Feudalherren mit der Idee eines vereinten Europas natürlich noch nicht so weit her. Erst die Wiederentdeckung des „Te Deum“ in den 1950ern und der Einsatz als Erkennungsmelodie in den Europäischen Rundfunkanstalten 1954 machte die gegen Ende des 17. Jahrhunderts entstandene Komposition von Marc-Antoine Carpentier zum heute jedermann/frau bekannten Thema der Eurovision.
Schüler:innen der Q-Phase machten sich im Zuge eines Durchgangs durch die Musikgeschichte im Musikunterricht bei Herrn Wiese an die Aufgabe, das berühmte barocke Thema, wie für die Zeit üblich, mit einem polyphonen, mehrstimmigen Satz zu unterlegen und das – wohlgemerkt: als Eigenkomposition!
Heraus kam einiges, was sich sehen – besser: hören – lassen kann. Hier nun zwei exemplarisch ausgewählte „Werke“:
Im Rahmen des Deutschland Plus Programms war es wieder soweit: Auch dieses Jahr durften wir eine ausländische Gruppe an unserer Schule begrüßen und dieses Mal hatten die Gäste, 12 Schülerinnen und Schüler sowie 2 Lehrerinnen, eine sehr weite Reise aus dem südostasiatischen Vietnam auf sich genommen.
Die Gruppe hat in der Zeit vom 14.08. – 29.08.2024 viel von Bremerhaven kennengelernt und dabei auch die eigenen Deutschkenntnisse im Deutschunterricht erweitert. So waren sie u.a. auf Exkursion im Auswandererhaus, dem Alfred-Wegener-Institut, in der Hochschule, im Wattenmeer oder auch auf einer Stadtführung in Bremen und zumeist zeigte sich das Wetter zum Glück von seiner besten Seite. Als kulinarisches Highlight durfte für die Gäste natürlich die Bratwurst oder das Schnitzel bei den maritimen Tagen nicht fehlen.
Für die teilnehmenden deutschen Schülerinnen und Schüler aus dem 9. Jahrgang sowie der Oberstufe, welche die Gäste in dieser Zeit in ihren Familien aufnahmen, war es eine interessante Erfahrung, den Vietnamesen die eigene Heimat ein Stück näher zu bringen. Dabei haben sie und ihre Familien sich stets um das Wohlbefinden der Gäste gekümmert und bei einigen ist sogar eine Freundschaft entstanden. Ohne die Gastfamilien, die zum Teil auch Kolleginnen des Lloyd Gymnasiums bildeten, wäre das Programm nicht zu Stande gekommen und deswegen gebührt ihnen ein großer Dank!
Einen schönen Abschluss bildete die Abschiedsveranstaltung am vorletzten Abend, bei dem die Gäste vietnamesische Gerichte, wie Frühlings- und Sommerrollen sowie Bratreis, zubereiteten und damit die Gastfamilien verköstigten. Die Lehrerinnen Ngan und Thu planen bereits in der Zukunft nach Bremerhaven zurückzukehren, denn ihnen hat die Zeit in Bremerhaven besonders gut gefallen. Auch die Schulleitung war am Ende begeistert von den Fortschritten, welche die vietnamesischen Schülerinnen und Schüler in ihren Deutschkenntnissen gemacht haben.
Am Morgen des 29. August fuhr die Gruppe noch für ein paar Tage nach Bonn, bevor sie dann am 02.09. von Berlin aus abflog und am 03.09. wieder am Heimatflughafen in Hanoi ankam.
Wir wünschen den Gästen viele bleibende Eindrücke und hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!
Dieses Jahr haben wir gemeinsam an einem 5-tägigen Erasmus-Projekt mit unserer Partnerstadt Cherbourg in Frankreich teilgenommen. Dabei handelte es sich um einen Austausch mit den Schülerinnen und Schüler der Collège Bucaille-Charcot. Die Hafenstadt Cherbourg liegt an der Küste im Norden von Frankreich, in der Region Normandie ca. 15 Stunden von Bremerhaven entfernt. Obwohl es viele Unterschiede zwischen unseren Kulturen gibt, konnten wir wiederum auch Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Städten finden, wie bspw. die Erhaltung von alten Gebäuden, die Errichtung von historischen Monumenten, aber auch das regnerische Wetter. In Bremerhaven arbeiteten wir zusammen zum Thema ,,Sustainable development„. Wir konnten unseren Austauschpartner*innen ein Einblick in die vielfältigen Sehenswürdigkeiten Bremerhavens geben, die unsere Kenntnisse über die Umwelt erweiterten und zu einem Fortschritt in unserem Projekt beitrugen. Während ihrem Aufenthalt lernten wir viel über uns gegenseitig, da sie die Chance hatten, in den deutschen Alltag einzutauchen, so dass wir uns schon auf die 1 Monat spätere Hinfahrt noch mehr freuten.
Diese verlief mit einem eintägigen Stopp in der Hauptstadt Paris in dem Viertel Montmartre. Der gehört zu den einen Sehenswürdigkeiten die wir besichtigt haben. Somit konnten wir auch während unserer Unterkunft die berühmte Sacré-Coeur besuchen. Nach der Anreise in Cherbourg waren wir erfreut unsere Austauschpartner*innen wieder zusehen und unsere Gastfamilien kennenzulernen. Wir fühlten uns herzlich willkommen und konnten uns in diesem neuen Umfeld einfach integrieren. In Cherbourg haben wir uns mit dem Thema ,,Work experience in France“ auseinandergesetzt. Während unseres Austausches informierten wir uns über die verschiedenen Praktikumsmöglichkeiten in Geschäften, sowie bei unseren Austauschpartner*innen, zu dem Zweck eine Broschüre über die Praktika in Cherbourg, die für ganz Bremerhavener Schüler*innen zugänglich wird. Auch als wir verschiedene Museen, wie z.B. Le Parapluie de Cherbourg oder La Cité de la Mer besichtigten haben wir uns weiter zu unserem Thema informiert.
Im Rückblick können wir sagen, dass ein Schüleraustausch nach Cherbourg auf jeden Fall empfehlenswert ist und für uns für immer als ein unvergessliches Erlebnis als Erinnerung bleibt. Es öffnete uns eine Tür von Möglichkeiten, z.B. neue Kontakte außerhalb Deutschlands zu knüpfen, Sprachbarrieren im Englischen und Französischen zu überwinden und unsere Selbstständigkeit im Ausland in Probe zu stellen. Wir sind dabei zuversichtlich, dass unsere Freundschaften in Cherbourg auch in der Zukunft erhalten bleiben und würden jedem weiterempfehlen an so einem Austausch teilzunehmen.
Heute haben wir uns um 6:00 Uhr morgens am Hauptbahnhof Bremerhaven getroffen. Wir sind erstmal mit dem Regional-Express nach Bremen gefahren – das ging echt fix! Mit der Bremer Straßenbahn 6 sind wir dann zum Bremer Flughafen gefahren. Zuerst haben wir uns eingecheckt. Dann mussten wir noch etwas warten… Um 9:50 Uhr sind wir Richtung Zürich davongeflogen. 🛫
Nach ungefähr einer Stunde sind wir wohl in der Schweiz (Zürich) angekommen. Der nächste Flug nach Valencia startete um 11:40 Uhr. Im Flieger gab es super leckere schweizerische Schokolade. Die letzten 20 Minuten hatten viele starken Luftdruck auf den Ohren, da wir lange in Turbulenzen waren. Mit der Bahn ging es dann nach Xátiva. Einige Eltern und Lehrer haben uns von Xátiva nach Chella mit dem Auto gefahren. Dort haben uns unsere Austauschfreunde mit einem Willkommensschild herzlich empfangen. Wir haben unsere tolle, moderne Unterkunft angesehen und die Zimmer direkt eingeteilt. Alle haben zusammen Schweinchen in der Mitte gespielt und es hat sehr viel Spaß gemacht.
Es gab ein gemeinsames Abendessen der Klassen 6a und 6d. Die meisten haben einen Chrunchy Burger gegessen. Also wenn man mal in Spanien ist, dann sollte man sich einen leckeren Chrunchy Burger holen.
Zum Schluss sind wir noch für die nächsten Tage einkaufen gegangen.
Um 22:00 Uhr wurden alle Handys eingesammelt und es herrschte Bettruhe.
Gute Nacht 💤😴🌙 – von Lotta, Clarissa und Hannah
Tag 2 (4.6.2024):
Heute sind wir (Jungs ,nur Paul und Jonathan 😂) um 7:00 morgens aufgestanden. Haben dann aber trotzdem versucht bis um 7:30 zu schlafen. Dann haben wir (alle) gefrühstückt. Nach dem Frühstück sind wir dann zur Schule gelaufen (sind nur 30m), dann haben wir unsere Freunde aus Spanien getroffen. Die Freunde haben wir schonmal kennengelernt, sie waren schonmal bei uns zum Austausch in Bremerhaven. Nach der Ankunft (in der Schule) haben wir ein Spiel gespielt es heißt: find someone who. In dem Spiel kriegt man einen Zettel, wo in kleinen Kästchen Fragen stehen, auf jede Frage sollte man 3 Namen (min.) schreiben, wenn sie zu den Fragen ja sagen.
Nachdem wir unsere Handys sowas von bekommen haben 😄 sind wir auf eine Schnitzeljagd gegangen und haben ein dabei ein Interview mit einer Frau geführt, die seeeehr lecker riechende Hühnchen gebraten hat. Nach diesem langen Interview sind wir auf ein halben Berg (Anm. Red.: Anhöhe) geklettert (Anm. Red.: gegangen), um ein ultra schönen Wasserfall zu betrachten und mehrere Fotos haben wir da auch gemacht. Danach sind wir zu einem Café gegangen, wo fast alle😅 ein leckeren Cupcake gegessen haben (Anm. Red.: typisch valenzianische Küchlein aus Kürbis und Mandeln), in der Nähe war auch eine Kirche, die (gefühlt) fast jede 5 Minuten geklingelt hat. Wir haben dann einen Brunnen gesehen, wo man auch trinken kann 🤩🥳 und noch ein Foto gemacht. Dann ging es zurück zur Schule👽. Das Essen war relativ lecker, wir haben vergessen, was es gab (Anm. Red.: Paella). Nach dem Essen sind wir zurück zu unserem Hotel (Anm. Red.: unserer Unterkunft) gegangen. Dann hatten wir eine kurze Pause und dann sind wir Eis essen gegangen, alle haben Strangella (Straciatella ) genommen (Anm. Red.: Stimmt nicht). Dann sind wir bei Consum (ein Supermarkt ) 🤨 einkaufen gegangen.
Das wars dann auch für heute. Good night. 😪
(Anm. Red.: Die Lehrer wurden sogar vom Bürgermeister von Chella höchstpersönlich in der Stadt willkommen geheißen. Außerdem gab es in der Schule eine ausführliche Führung, bei der wir nicht nur einen tollen Tanz von 1.-Klässler*n gesehen haben, sondern auch kleine Küken streicheln durften, die am Tag zuvor geschlüpft sind. – Wie man das nur vergessen kann? 😉)
Besser das Küken auf dem Kopf …
Besser das Küken auf dem Kopf …
Besser das Küken auf dem Kopf …
… als das Küken in der Hand?!
… als das Küken in der Hand?!
… als das Küken in der Hand?!
Tag 3 (5.6.2024):
Heute Morgen sind wir ( die Mädels😉) früh aufgestanden (6 Uhr). Danach haben wir gefrühstückt, es gab Müsli und Cornflakes. Nach dem Frühstück haben wir uns mit den Spaniern in einem kleinem Park neben einem Supermarkt getroffen und sind danach in einen Bus gestiegen. Das Ziel war Xátiva. Nach einer 45-minütigen Fahrt sind wir dann in Xátiva angekommen.Dann ging es los, wir haben als erstes eine kurze Stadtführung bekommen, dann ging es immer steiler hinauf, denn wir sind auf einem Berg hinauf gewandert, um die Burg zu sehen (Castell de Xátiva). Es war anstrengend dort hoch zu kommen, aber es hat sich gelohnt, denn als wir oben angekommen sind, war die Aussicht sehr schön. Dann durften wir endlich eine Pause machen. Die meisten haben sich auch dann ein Eis geholt. Davor wurden wir noch von den Spaniern mit Wurst beworfen 😂. Dann ging es wieder den Berg hinunter. Danach sind wir Pizza essen gegangen (bei Telepizza). Als wir dann mit dem Essen fertig waren, sind wir wieder mit dem Bus nach Chella gefahren, um uns in der Unterkunft fürs Schwimmen fertig zu machen. Als uns dann die Spanier mit den Autos abgeholt haben, sind wir an den Strand gefahren. Das Wasser war sehr kalt, aber es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Der Ort war sehr schön, und wir haben sogar einen kleinen Wasserfall entdeckt. Nachdem wurden wir wieder von den Spaniern mitgenommen und zum Einkaufen gefahren, um Trinken zu kaufen. Als wir zurück gekommen sind, hat uns ein leckeres Abendessen von Frau Nies erwartet, es gab Pasta. Nach dem Abendessen haben wir uns alle angefangen bettfertig zu machen, und den Bericht zu schreiben. Gute Nacht, wir sehen uns Morgen 💤. – von Elenya und Maja
Tag 4 (6.6.2024):
Heute sind wir um 6 Uhr 30 aufgestanden. Als erstes haben wir uns fertig gemacht , mussten unsere Koffer packen, und dann sind wir frühstücken gegangen. Heute gab es Müsli, Cornflakes und Toastbrot. Um 9 Uhr war ein Treffen an der Schule mit den Spaniern. Direkt mussten wir unsere Koffer in den Bus packen und einsteigen, denn heute ging es nach Valencia. Nachdem wir zum Museum gelaufen sind, haben wir unsere Koffer in einem Abstellraum aufbewahrt. Wir mussten in 3er Gruppen laufen.
Nachdem wir das Museum erkundigt haben, gingen wir ins Aquarium. Das Aquarium war so toll und schön. Am besten fanden wir am Aquarium die Delfin Show. Nach dem ganzen Programm mussten wir zu unsere neuen Unterkunft gehen. Dafür mussten wir mit dem Bus fahren und dann mit der Bahn. Anschließenden wurden wir zur Villa gefahren und haben Volleyball gespielt, zum Schluss durften wir in den Pool gehen, das war mega cool, danach war Bettruhe und wir mussten unsere Handys abgeben. Somit war der Tag zu Ende.
Guten Nacht 😴🌚💤🌌 – Belsan
Tag 5 (07.06.24):
Heute morgen sind wir um 8:00 Uhr geweckt worden und waren viel ausgeschlafener als sonst. Wir hatten eine Stunde Zeit, um uns alle fertig zu machen. Um 9:00 Uhr gab es dann ein sehr leckeres Frühstück (Croissants und Kakao). Nach dem Essen fuhr uns der Fahrer in zwei Gruppen zum Flughafen. Der Flug von Valencia nach Frankfurt war für uns alle sehr gut. Die meisten haben geschlafen. Als wir ausgestiegen sind, mussten wir direkt zum anderen Flugzeug. Doch dann hatten wir ein richtig großes Problem. Der Flug wurde GESTRICHEN 😡 . Wir waren erst sehr planlos, doch dann hat Herr Frischholz sich informiert und wir wussten danach schon viel mehr. Danach haben wir unsere Koffer abgeholt. Hannahs Rolle vom Koffer ist abgefallen und Frau Nies‘ Koffer brauchte etwas länger als die anderen zu kommen. In der Zeit, wo Frau Nies auf ihren Koffer gewartet , hat, waren alle anderen bei MC Donalds und KFC. Als wir super satt waren, haben wir uns mit Frau Nies an der Kofferabholung getroffen und sind zusammen zum Bahnhof gelaufen. Nun müssen wir sehr lange mit dem Zug fahren, obwohl wir schon längst wieder in Bremerhaven sein könnten. Am Bremer Hbf werden wir dann von ein paar Eltern in Gruppen abgeholt. Doch jetzt sind wir immer noch im Zug. Der Spanien Austausch war sehr toll. Wir alle hatten sehr viel Spaß. Wir hoffen, dass wir das irgendwann wiederholen.
Wie erlebe ich Europa? Über diese Frage tauschten sich die beiden Europa- Botschafter*innen Lotta und Ulas am 25.4.24 mit zwei E-Phasen und zwei Englisch-LKs der Q1 aus. Unterstützt wurden sie dabei von zwei Mitarbeiterinnen der Senatskanzlei, die in diesem Zusammenhang die Schüler*innen über die anstehende Europawahl informierten.
In ihren Erfahrungsberichten erzählte die Studentin Lotta u.a. von ihrem Auslandssemester in Budapest, während Ulas von seiner aktuellen Tätigkeit als europäischer Freiwilliger in Deutschland berichtete und somit Deutschland aus einer ganz besonderen Perspektive darstellen konnte.
Durch die Möglichkeit, Fragen zu stellen und eigene Erfahrungen zu teilen, wurden den Schüler*innen einige Vorteile der EU verdeutlicht und in ihnen die Lust auf eigene Auslandsaufenthalte geweckt.
Die Schüler*innen des Lloyd Gymnasiums haben auch im Jahr 2024 wieder erfolgreich am Bundeswettbewerb für Fremdsprachen teilgenommen. Die Preisverleihung fand am 12.04.24 in Bremen statt.
In der Zeit vom 26.02.-01.03. machten sich Frau Bliek und Frau Nies auf den Weg von Bremerhaven nach Chella, einem kleinen Ort in der Provinz von Valencia (Spanien). Ziel dieser Reise war die Vorbereitung für einen Austausch mit Schüler*innen der 6. Klasse, der im Juni 2024 stattfinden wird. Die Schule in Chella ist eigentlich eine Grundschule, jedoch geht diese von der 1. bis zur 6. Klasse. Um den Ort und die Umgebung besser kennenzulernen, haben Frau Bliek und Frau Nies gemeinsam mit den Schüler*innen der 6. Klasse und deren Lehrer*innen eine Wanderung von der Schule, einen steilen Weg hinauf zu einem Aussichtspunkt angetreten, um sich von dort eins der Wahrzeichen von Chella, einen Wasserfall, anzusehen.
Außerdem durften sie eine Werkstatt besuchen, in der „Fallas“-Figuren hergestellt werden. Diese Figuren werden in der Provinz Valencias im März für ein paar Tage ausgestellt und dann feierlich verbrannt. Die Bewohner*innen der Umgebung sind immer sehr stolz auf ihre Figuren und die damit verbundene traditionelle Feier mit festlichen Kleidern.
Mrs Bliek and Ms Nies were also able to observe different lessons. In one English lesson the students practised the present progressive by playing different games like „Guess who?“ or a board game. The first year students learned about animals that are in danger of getting extinct, which is why they built a habitat for these animals out of LEGOs. Another interesting experience was planting vegetables in the school garden together.
Rote Beete wird gepflanztMini-BrokkoliAnweisungen zum AnpflanzenGuess who?Board gameLEGOs
The breaks at school begin and end with the song of the week, which is an English song in one week and a Spanish song in the following week. Now, whenever Mrs Bliek and Ms Nies listen to the song „Barbie Girl“ by Aqua they will be reminded of their time in Chella! BLI + NIE
Bereits zum 8. Mal fand am 19.12.23 der bilinguale Karrieretag am Lloyd Gymnasium statt. Einst von ehemaligen Schülern und Schülerinnen ins Leben gerufen, ist dieser Tag nunmehr eine alljährlich stattfindende, feste Institution für das bilinguale Profil. Insgesamt 18 ehemalige Schüler und Schülerinnen aus den Jahrgängen 2006 bis 2023 kamen um 9:30 in der Aula, zusammen, wo zunächst ein reger Austausch untereinander stattfand. Die Ehemaligen informierten die aktuellen Bilis über ihre Studiengänge und beruflichen Erfahrungen, die sie zum großen Teil, auch bedingt durch das bilinguale Profil, im Ausland gewonnen haben. Die bilingualen SuS der E und Q-Phasen erhielten Einblicke und Möglichkeiten, die eine bilinguale Schulbildung ihnen bietet und konnten in vielen guten Gesprächen von den Erfahrungen und Ratschlägen der Alumni zehren. Der Zweck des bilingualen Profils, der effektiven Vorbereitung auf vielerlei Studiengänge und Auslandsaufenthalte oder Studiengänge mit internationaler Ausrichtung zu dienen, wurde wieder einmal besonders hervorgehoben.
Viele gute Gespräche fanden statt …… sowohl mit der E-Phase… als auch mit den Q-Phasen.
Vom 18.9.23 bis 23.9.23 besuchte eine Gruppe von 6 Schülerinnen und Schülern zusammen mit zwei Lehrkräften unsere Erasmus Partnerschule El Rincon in Las Palmas.
Neben dem täglichen Schulbesuch erwarteten uns spannende Tagesprogramme und Ausflüge über die schöne Kanareninsel. Ein detaillierter Bericht wird momentan von den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern verfasst, daher zunächst nur einige Einblicke:
Ankunft an der PartnerschuleWunderschönes EilandExotische TiereTagesausflug zum Roque Nublo
Today was our first day in Poland! We met in the morning at the train station and took the train. to Hamburg. After a few times switching the train we were already at the airport. We went through a few security checks and then had to wait a bit for the plane to start. After a few minutes of waiting we could finally get on.
After an about 1 hour long flight we arrived at Danzig, where we were happily greeted. Everyone went with their exchange partner to their home where we met their families. We spent a few hours at their homes and then all met up at the school to get to know us better. When we arrived there, there was a big circle out of chairs, each with a small notebook, a pen and a few stickers on top. We then proceeded to play a few games to get to know each other and our names. The first game was saying your name and a thing you like, which the next person had to repeat and say their name and a thing they like, this would go on until everybody said their name. In the second game we got a piece of paper with a grid. Each space had a thing someone does, for example this person has been on the Eiffel Tower/ has blue eyes etc. We then went around in the circle asking people if they did one of the things and if yes, we wrote their name into the corresponding space of the grid. At the third game, we all sat down on the floor, one half the polish students and the either half the German students and two teachers held up a veil in the middle. Then one student from each country would sit on the other side when the veil got dropped by the teachers. The first person to say the name of the other person would win. And at last we all danced a famous Polish dance togheter, the Belgijka. After that we either went home or to the park nearby as a group. We went for a small walk and then all went home and with that finishing the day. (Ferenc)
22.9. Dunes of Leba
We all met at the school, got on the bus and left at 9am. We went to the dunes. we slept through the entire bus ride and arrived at Leba at 10:30. We took golf-ish-carts to the dunes and went for a walk from where we got dropped off. The dunes were really steep so it was kind of exhausting but it was still fun. We got to the top at 11:20 ish. at like 11:30 Mrs Krämer and Mrs Dopp did some gymnastics which was today’s highlight, no doubt. At noon we sat down by the beach and had a picnic. We stayed for a bit and then walked halfway back to a spot were we got picked up by one of those carts which took us back to the bus. We left at 230pm and got dropped off around 4pm from where we went home.
(Janne & Karina)
23.9. Danzig Old Town and Museum of the Second World War
In the morning, we had a guide who showed us the Old Town of Gdańsk. The guide took us to historical places in the Old Town, such as the Old Town Hall. After the guided tour of the Old Town, I went to the top of the Marienkirche, where the view was fabulous! I also went on a Ferris wheel near the Second World War Museum, which I visited afterwards. The Second World War Museum was extremely interesting as it taught us how the war started and what happened during its years from 1939 to 1945.
(Roman)
24.9.23
Today Bennett and I went on a bike trip with our partners. But before that I woke up around 9 am, me and my partner had breakfast. Afterwards I got myself ready for the day and we went to play basketball. Later we went to Zabka and got ourselves something to drink and to eat. We then went to the train station with our bikes and took the train. There we met friends of my partner. Later on, we went to Bennett and his partner. From there we went to a lake on the bike through a forest. When we got back my partner and I ate Kebab. Then we went home and relaxed for some time. His mom then dropped us off at the train station so we could go bowling with the others. After bowling the Polish partners and the Germans went to the beach where we ended the day.
On a sunny Sunday in Poland, I was at Weronika’s house because she’s my exchange partner. Johan is my regular friend and his exchange partner is Wiktor. Together we had a great day. We started with a fun bike ride in the countryside. It was very exhausting but still cool. It also was beautiful and peaceful. At lunchtime, Weronika and me had a delicious meal at Weronika’s house. Her family cooked traditional Polish dishes, and we talked and shared cool stories. In the afternoon, some of us, including Johan, Wiktor, Weronika and me, decided to go bowling. We had a lot of fun trying to get strikes. But it was very hard! In the evening, we went to the beach. The sunset was amazing, and we danced and celebrated with our friends and also with old people, it was very funny. This Sunday in Poland was all about having fun with friends, enjoying good food, and being at the countryside and the beach.
(Johan & Bennett)
25.9. Westerplate and Stutthof
Today we went to the Westerplatte and the Stutthof Concentration Camp. We all first met at the school and at 8:30 the bus drove from the school to the Westernplatte. When we were at the Westernplatte one Polish exchange student told us a bit about it as the place where the second World War started. Then we walked to the memorial of the Westernplatte on the way we also saw a destroyed bunker. Everyone was really impressed. After we walked back to the bus. we continued our tour to Stutthof and as we arrived it was a really weird feeling. At the museum we were separated and the Polish exchange students had their own guide as well as the German exchange students. We went into the barracks were each of them showed another exhibition about the camp how it was build and how the inmates lived there. There was one room with shoes from the people that were hold in the concentration camp and you could realise how scary the camp was. We also saw the oven were the dead bodies were burned and gas chambers. After the museum we watched two films about the concentration camp. The second one was about how the people who worked in the camp and who also torture the people were sentenced and it was shocking that the people didn’t get to be in prison for their rest of their lives. The longest punishment was 7 years in prison. After the film we went back to the bus and drove back to the school were everyone was going now with their exchange students to their home.
(Leonie & Melissa)
26.9.23 Marienburg
Today, we firstly went to class with our exchange students – but only for the first lesson. Then we got into the bus and drove 1.5 hours to the Marienburg Castle, which is the biggest castle of the world made of brick. We formed groups consisting of two German students and one Polish student, got an audio guide and then explored everything on our own. During the three hours we spend at the castle, we also had to answer 30 questions about the building, the past life there and everything else that has to do with it. We’ve been in many of its 130 rooms, looking at all the different exhibits and listening to the interesting information the audio guide told us about. At 13.30, we gave all of our answers to the teachers to correct them because they had promised a little prize to the group with the most correct answers. Then we headed back to school and were able to enjoy our free afternoon, so we for example met others, played some boardgames or visited some other places in Gdansk.
(Fenna & Juna)
27.9.23 Gdynia
Today we visited Gdynia, a smaller city right next to Danzig. We took the S-Bahn (something like a train) to the Migration museum. Our guide Markus told us a lot from topics like where people migrated to to how Poland was divided before and after the Second World War. Gdynia was a very modern city and in the 1920 the most modern city in Poland with luxuries like toilets in every appartment and hot water. And Markus was really proud to tell us that the first underground garage was here in Gdynia. Then we visited a very old apartment complex from the 1920s with a mini museum inside the old bunker. The owner had kept a lot of old everyday items. After that we went to a restaurant and met there with the Polish students. The food in the restaurant was very delicious.