Fahrradtour der 5c

Am 10.06.2022 waren einige Schüler*innen der E-Phase und unsere Klasse, die 5c, gemeinsam auf einem Ausflug im Hafen unterwegs. Bei schönem Wetter fuhren wir alle gemeinsam mit den Fahrrädern von der Schule in Richtung Industriehafen. Dort gab es viele interessante Dinge zu sehen, und wir haben alle recht viele Informationen bekommen, die wir dann als Hausaufgaben zu verschiedenen Themen zusammenfassen sollten.

Unter anderem waren wir in der Firma „Heuer Logistik“, wo uns Spannendes zu den Berufsfeldern im Hafen erzählt wurde. Für die tolle Erfahrung wollen wir uns hiermit auch recht herzlich bedanken!

Ebenfalls bedanken wir uns bei der Seemannsmission. Dort haben wir Informationen bekommen, wie es auf See ist und woher die Menschen kommen, die auf See arbeiten.

Außerdem bedanken wir uns bei Herrn Krämer dafür, dass er uns herumgeführt hat. Er hat uns viel erzählt, was super hilfreich für die Aufgaben war.

Wir wünschen Ihnen allen alles Gute – bleiben Sie gesund!

Liebe Grüße
Ihre 5c
(Bericht von Pauline, 5c)

Erfolgreich bei der Internationalen JuniorScienceOlympiade


Von November 2021 bis Januar 2022 hat sich die MINT-Klasse 5c an den Aufgaben der Internationalen JuniorScienceOlympiade beteiligt. Es ging um das Thema „Hör mal!“, zu dem biologisch, physikalisch und chemisch gearbeitet wurde. Alle Schüler*innen haben eine Anerkennungsurkunde erhalten. Leider fehlten 5 Schüler*innen nur knappe zwei Punkte, um die 2. Runde zu erreichen. (DPP)

2022 JuniorScienceOlympiade Zertifikat ©LloydGy
Zertifikat der Internationalen JuniorScienceOlympiade 2022

Wir sitzen alle in einem Boot…


Beim Drachenbootrennen im Fischereihafen am 11. Juni 2022 war nun zum ersten Mal eine Lehrer*innenmannschaft dabei und auch gleich erfolgreich.

Sie hatten viel Spaß bei strahlendem Sonnenschein, haben richtig durchgezogen und ihren 4. Platz in der Kurzstrecke hart erkämpft.

Zweiter Besuch in Bukarest

Nach coronabedingter Pause konnte nun vom 02.-06.05. 2022 unser Besuch am Colegiul German Goethe in Bukarest stattfinden. Wir – wieder zwei Lehrer – und waren schon sehr gespannt, was wir in Rumänien erleben würden.

Mit langer Tradition als Schule der deutschen Minderheit führt das Goethe-Kolleg heute vor allem Kinder aus Bukarest sowohl zum rumänischen als auch zum deutschen Abitur. Die Schule ist in das staatliche rumänische Schulsystem eingegliedert und der Unterricht findet großenteils bilingual statt, in Deutsch natürlich, aber z. B. auch in Biologie. Das waren die Fächer, in denen wir bei einer 6. und einer 8. Klasse hospitieren konnten.

© Lloyd: 2022 Erasmus+ Bukarest
Bukarest: 11b Geschichte

Im rumänischen Lehrerzimmer sind wir sehr herzlich aufgenommen worden und Hospitationen wurden uns sowohl spontan angeboten als auch für die nächsten Tage geplant.

Unser Hauptansprechpartner war der Leiter der deutschen Abteilung, bei dem wir uns sehr gut aufgehoben fühlten. Von ihm bekamen wir auch die meisten Hintergrundinformationen, z. B. über die Schülerschaft und ihre Eltern. Die meisten Schülerinnen und Schüler des Goethe-Kollegs haben schon einen deutschen Kindergarten und nahezu alle die deutsche Grundschule besucht, auch, um die Aufnahmeprüfung in Deutsch zu bestehen. Die ist nämlich Voraussetzung für den Besuch dieser Schule. Diese Hürde führt dazu, dass die Schülerschaft hier ausgesprochen leistungsbereit ist und auch das deutsche Abitur als klares Ziel vor Augen hat.

© Lloyd: 2022 Erasmus+ Bukarest
Bukarest 8c Deutsch

Sehr aufschlussreich waren diesbezüglich unsere Gespräche mit den 11ern, die ihr Deutsch- und Geschichtslehrer in seinem Unterricht für uns organisiert hat. Die allermeisten von ihnen sehen sich nach dem Abitur in Deutschland an einer Uni oder Hochschule, viele wissen auch schon genau, was sie studieren wollen.

Außer den Impressionen der Schule konnten wir auch das südliche Flair einer sympathischen Großstadt genießen. Das Essen hat uns sehr gut geschmeckt und nicht nur auf dem Weg zur Schule haben wir die Architektur dieser Stadt bewundert.

© Lloyd: 2022 Erasmus+ Bukarest
Bukarest: Wandgemälde

Einen Tag hatten wir dann noch Zeit, um ein bisschen vom Rest des Landes zu sehen. Wir haben uns für die südlichen Ausläufer der Karpaten entschieden, die von Bukarest einfach mit dem Zug zu erreichen sind, und haben es bis auf 2.000 Meter geschafft, wo es 15 bis 20 Grad kälter war als im frühsommerlichen Bukarest.

Nach den Erfahrungen unserer Reise ist uns der Wert solcher internationalen Austausche noch viel bewusster geworden. Wir freuen uns auf weitere Kontakte und vielleicht einen Gegenbesuch des Colegiul German Goethe, Bucuresti. (MOEL/MON)

Behutsame Schritte zurück zur Normalität

Im Artikel der Nordsee-Zeitung vom 03.06.2022 schildert Schulleiterin Frau Lissé gemeinsam mit der Pyschologin vom ReBUZ Frau Bender-Klöck und dem Schuldezernenten Herrn Frost die aktuelle Situation an unserer Schule:

Nach dem Attentat 03-06-2022 NZ-Artikel

Hier finden Sie die Elterninfomationen des ReBuZ.

Das Betreuungsangebot durch das ReBUZ und durch Seelsorgende wird es weiterhin geben. Zusätzlich kann man unter 08001110111 oder bei psychnavi-bremerhaven.de auch am Wochenende Hilfe finden. Hier finden Sie weitere Beratungsangebote.