Auch musikalisch präsentiert sich das Lloyd einmal mehr als Europaschule: Nun war es im Zeitalter der Perücken und Feudalherren mit der Idee eines vereinten Europas natürlich noch nicht so weit her. Erst die Wiederentdeckung des „Te Deum“ in den 1950ern und der Einsatz als Erkennungsmelodie in den Europäischen Rundfunkanstalten 1954 machte die gegen Ende des 17. Jahrhunderts entstandene Komposition von Marc-Antoine Carpentier zum heute jedermann/frau bekannten Thema der Eurovision.
Schüler:innen der Q-Phase machten sich im Zuge eines Durchgangs durch die Musikgeschichte im Musikunterricht bei Herrn Wiese an die Aufgabe, das berühmte barocke Thema, wie für die Zeit üblich, mit einem polyphonen, mehrstimmigen Satz zu unterlegen und das – wohlgemerkt: als Eigenkomposition!
Heraus kam einiges, was sich sehen – besser: hören – lassen kann. Hier nun zwei exemplarisch ausgewählte „Werke“:
Am 18. August konnte sich das Lloyd aus seine neuen 5. Klässler freuen, die mit der Sonne um die Wette strahlten. Bei einer entspannten kleinen Feier in der Aula wurden in zwei Durchgängen die neuen Schülerinnen und Schüler der 5a, 5b, 5c, 5d und 5e begrüßt und von ihren Klassenlehrer*innen in Empfang genommen.
Musikalische Untermalung der Feierlichkeit gab es vom Lloyd Ensemble sowie von Hrache aus der 7b am Flügel. Neben lieber Begrüßungsworte konnten sich die Familien und 5.-Klässler über eine kurzes Theaterstück der Theater AG freuen, bei dem ganz klar vermittelt wurde, dass die Neuen nun zu „den Großen und Coolen“ gehören.
Musikalische Eröffnung (Hrache, 7b)Theater AGInformationen für die Eltern (Förderverein, Herr Thiele)Lloyd EnsembleEltern-Café im Haus Wien
Wir heißen auch auf diesem Weg alle neuen Lloyd-Schülerinnen und -schüler herzlichst willkommen und wünschen einen tollen Schulstart!
Am 22.2. besuchte Herr Feuchte vom philharmonischen Orchester die 9d, um mit ihnen das Schulkonzert am 6.3. inhaltlich vorzubereiten. Neben Instrumentenkunde wurden Ausschnitte aus dem Konzert „Musik und Natur“ gehört und besprochen.
Ein großes Gewimmel war zu erkennen auf dem Schulhof des Lloyd Gymnasiums am 23.09.2022. Schülerinnen und Schüler saßen an diesem Tag mal nicht in ihren Bänken und lauschten mehr oder weniger interessantem Unterricht, sondern sie waren in einer ganz anderen Mission unterwegs: Schon seit Wochen wurde – verdienstvoll koordiniert von zwei Leistungskursen aus der Q2 – in diversen Klassen und Kursen engagiert darüber beraten, mit welchem Beitrag man das Schulfest bereichern könnte.
Und das Resultat dieser Überlegungen war mehr als ansehnlich, was man den vielen begeisterten Gesichtern sofort entnehmen konnte: Über die Schulband, die mit ihrem Können viele überzeugte, einem weitgefecherten Karaoke-Contest, bei dem auch einige Lehrer*innen stimmlich zu überzeugen wussten, jedoch von den glockenklaren Stimmen hoch talentierter Schülerinnen und Schüler letztlich klar in den Schatten gestellt wurden, bis hin zu einem mittlerweile an der Schule schon zu legendärem Ruhm avancierten „Bobby Car“ Rennen, bei dem SuS und Lehrer*innen gegeneinander antreten konnten und sich sportlich – oder auch weniger sportlich – zu bewähren hatten, wurden tolle Aktivitäten, Spiele und andersartige Herausforderungen angeboten. Darüber hinaus wurden zudem allerlei kulinarische Köstlichkeiten produziert – von diversen Kuchen bis zur obligatorischen Bratwurst war alles vertreten.
So wurde von allen zusammen ein schöner Vormittag kreiert, der schließlich in zwei heiß umkämpften Finals beim Fussballturnier vollendet wurde.
Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer konnten sich während dieses Festes gleich zu Beginn des Schuljahres besser kennenlernen, führten Gespräche auch fernab von Schule und Unterricht und so wurde eine tolle Grundlage dafür geschaffen, dass das Zusammenleben an der Schule sich weiterhin positiv gestaltet und in diesem zukunftsgewandten, fröhlichen und kreativem Sinne weiter entwickelt wird.
Jedenfalls wurde in äußerst entspannter Atmosphäre gefeiert, geplaudert und sich aneinander in verschiedenen sportlichen Aktivitäten gemessen.
Das Beste kam zum Schluss der Kulturwochen: Am 04.04.2019 wurde nun endlich die STUDIOBÜHNE 400 feierlich eingeweiht, nachdem sie in jeder Hinsicht renoviert worden war. Dies wurde nur möglich durch die Spenden verschiedenster Sponsoren aus der Stadt und der Region. Erneuert von der Fußbodenleiste bis zur Lichttechnik ist der Raum nun nicht nur als Unterrichts- und Probenraum geeignet, sondern auch für musikalische und darstellerische Aufführungen in kleinerem Rahmen, in dem ein Publikum von 50-60 Personen eine angenehme Theateratmosphäre erleben kann. Kurse des Lloyd Gymnasiums und der Jugendmusikschule nutzen die neue Bühne in Kooperation. Als diese war auch die Eröffnungsfeier gestaltet: Nach den Danksagungen an die Sponsoren und die vielen großen und kleinen Helfer spielte die Schulband und es gab kleine Auszüge aus aktuellen Produktionen der Kurse Darstellendes Spiel des Lloyd Gymnasiums sowie aus dem breiten Repertoire des Chores der Jugendmusikschule.
Chorkonzert
Der Schulchor „Grenzenlos“ bat am Dienstagabend, 02.04.2019, zum Konzert. „FILMMUSIK“ war das Motto, unter das der Leiter, Hr. Pagel, das Konzert der Chorklassen der E- und Q-Phase stellte und so spannte sich ein schöner Bogen von bekannten Melodien aus Filmen wie „Fluch der Karibik“, „Skyfall“, „Titanic“, „Lord oft he Rings“ oder „Schindlers Liste“. Die Sänger*innen aus der gesamten Oberstufe überzeugten die Zuschauer in der gut gefüllten Aula. Und – was nun schon fast eine Tradition geworden ist – es waren viele ehemalige Sänger*innen zu Besuch gekommen. Sie sangen zum Abschluss mit den aktuellen Schüler*innen das zur gemeinsamen Hymne erwählte Lied: „Du passt so gut zu mir“.
Artikel des Journalistenclubs zum Chorauftritt: Am 02.04.2019 fand am Lloyd Gymnasium die Erstaufführung von Herrn Pagels Lloyd-Chor „Grenzenlos“ statt, in welchem SchülerInnen aus der E-Phase sowie den Q-Phasen während ihres Auftritts zum Thema „Filmmusik“ ihr Talent deutlich zur Schau stellen konnten. Mit Liedern wie „Skyfall“, „My Heart will Go On“, mehreren französischen und zwei hebräischen Stücken faszinierte der Chor am Dienstagabend Familie und Freunde und am Mittwochvormittag weitere LehrerInnen und MitschülerInnen. Jeder hatte während der Auftritte mindestens einen „Gänsehautmoment“. Der Chor wurde unterstützt durch sowohl Klavierspiel, als auch durch Violinen. Auch Herr Pagel selbst und Frau Corneliussen haben dabei geholfen, dass alles so zauberhaft wurde, wie es war. Außerdem war es der letzte Auftritt für die Q2-SchülerInnen, diese beendeten ihre Mitgliedschaft im Schulchor mit dem Song: „Du passt so gut zu mir“.
Kleines Interview mit einem Chor-Mitglied aus der E-Phase: Wann und wie lange wurde geprobt? Insgesamt wurde bis zum Auftritt in unserem Musik-Kurs, den wir wie ein Fach haben, das ganze bisherige Schuljahr dafür geprobt. Die Q-Phasen SchülerInnen hatten es nun einmal als gewöhnlichen Grundkurs, weshalb es bei ihnen dreistündig unterrichtet wurde, bei dem E-Phasen Kurs nur zweistündig. Zusätzlich gab es noch einen Projekttag, wo wir sechs Stunden mit dem E- und Q-Kurs geübt haben. Liefen die Proben genauso gut wie die Auftritte? Ich glaube, man kann die Proben nicht mit den Auftritten vergleichen. Im Kurs haben wir meist die Lieder einzeln geübt und unterbrochen, wenn es eine Anmerkung oder Änderung gab. Den kompletten Auftritt sind wir vollständig nur einmal bei dem sechsstündigen Projekttag und am Dienstagabend bei der Generalprobe durchgegangen. Waren alle vor den Auftritten sehr nervös? Einige waren schon eine Stunde vor der Premiere aufgeregt, während bei anderen erst während wir in Richtung Bühne gingen die Nervosität durchkam. War Herr Pagel bei den Proben streng? Ich finde nicht. Er war immer sehr freundlich, motiviert und gut gelaunt. Besonders die gute Laune und die Motivation machten die Proben zu einem großen Spaß. Die Stimmung war beim Üben immer super. Lynn I. und Lina A. (Journalistenclub/04/2019)
RAF-Revue
Am 27./28.03.2019 stellte der Kurs 6017 von Hr. Bergfeld sein Stück „MENSCH ODER SCHWEIN“ – EINE RAF-REVUE vor: Die Rote Armee Fraktion hielt in ihrer „Blütezeit“ von 1970 bis 1982 die BRD mit Bombenanschlägen, Morden, Entführungen und Erpressungen in Atem. Die „Offensive 77“ war eine Zerreißprobe für die Demokratie. Das Ziel der RAF: eine bessere und gerechtere Welt ohne Krieg, Hunger und Folter. Helden oder feige Mörder? Revolutionäre oder Terroristen? Weltverbesserer oder Schweine? Uns geht es weder um biedere Berichterstattung noch um eine brave und schulkompatible Auseinandersetzung mit vorhersehbarem Ende. Wir stellen Fragen und geben keine Antworten. Wir zeichnen ein komplexes Bild der Geschichte der RAF und der BRD der 70er. Aus verschiedensten Quellen stellen wir eine Revue zusammen – Musik, Spielszenen, Monologe, Showeinlagen. Grell, komisch, bunt, überdreht. Melancholisch, tragisch, tiefschwarz und ernst. Wir sind respektlos, amoralisch und provozieren. Wir treten die Zuschauer in den Hintern, fordern sie heraus und zerren und treiben sie durch RAF-Park.
Artikel des Journalistenclubs zu „Mensch oder Schwein – eine RAF Revue“: Der darstellendes Spiel Kurs 6017 von Herr Bergfeld nahm sich als Projekt eine große Aufgabe vor: Die Umsetzung einer Revue über die deutsche Terrororganisation RAF (Rote Armee Fraktion). Unter dem Namen: „Mensch oder Schwein – eine RAF Revue“ leistete der Kurs eine sehr herausragende Arbeit. Das politisch starke Stück verband mehrere Arten des Theaters und auch das professionelle Bühnenbild, sowie Beleuchtung und Ton sind sehr positiv zum Vorschein gekommen. Die schauspielerischen Fähigkeiten waren sehr überzeugend und wiesen auf harte Arbeit hin. Alles in allem ein gelungener Auftritt! Lina A. (Journalisten-Club/04/2019)
Geld? Nein Danke!
Der Q2-Dar-Kurs 6049 von Hr. Pagel präsentierte am Dienstag, den 26./27.03..2109 in der Aula ebenfalls seine Abschlussarbeit: Unter dem Titel „GELD? NEIN DANKE!“ spielten die Schüler*innen ein Stück über jemanden, der, wie er sagt, ein antikapitalistisches Leben in einer kapitalistischen Welt führen möchte. Dafür kaufte er sich (natürlich!?!) ein Lama, das ihm aus Tierschutzgründen wieder weggenommen wurde. Dann gab es da noch Geld aus einem Raubüberfall, eine anstrengende Mutter und überhaupt ganz merkwürdige Freunde …
Abi auf Umwegen
Der Q2-Dar-Kurs 6038 von Hr. Pagel präsentierte am 21./22.03.2019 in der Aula seine Abschlussarbeit: Was kann man tun, wenn man seine Mathe-Abi-Arbeit absolut daneben geschrieben hat? Eigentlich nichts, außer man hat ein gewisses Potential an krimineller Energie! In dem Stück „ABI AUF UMWEGEN“ versuchen ein paar Jugendliche, bei ihrer Lehrerin „nachzufragen“, ob man da unter gewissen Umständen vielleicht noch etwas ändern könnte …
Artikel des Journalistenclubs zu „ABI AUF UMWEGEN“: Das dramatische Stück „Abi auf Umwegen“, das von Herrn Pagel und Schüler*innen des Kurses Darstellendes Spiel u. a. am 22.03.2019 in der Aula vorgestellt wurde, thematisiert Jugendliche, die durch kriminelle Machenschaften und Erpressung der Lehrkraft an bessere Zensuren gelangen wollen. Die Atmosphäre der Zusatzvorstellung war spannend, dies lag unter anderem daran, dass die tolle schauspielerische Leistung der Darsteller*innen durch Licht- und Soundeffekte unterstützt wurde. Das Stück zeigt auch eine Entwicklung, am Anfang waren alle für die kriminellen Machenschaften. Doch im Verlauf der Handlung distanzierten sich immer mehr Schüler von dem eigentlichen Plan. Einige Schüler, die im Rahmen des Journalistenclubs an dieser tollen Veranstaltung teilnehmen konnten, möchten sich bei Herr Pagel und seinen Schüler*innen für diese spannende Vorstellung bedanken. Martin W., William H., Kaan S., Enrico F. (Journalistenclub/03/2019)
Drama Baby
Alles begann am 20.03.2019 mit „DRAMA BABY“ – einer Theateraufführung über die Schwierigkeit ein Stück auf die Bühne zu bringen: Der Kurs von Hr. Diehl inszenierte immer wieder die gleiche Szene: Die Gretchen-Szene als Probensituation wurde jeweils als Dialog zwischen Schauspieler und Regisseur dargestellt. Klingt erstmal langweilig, war es aber ganz und gar nicht, denn die Charaktere der Dialogpartner ließen die gleiche Situation jeweils ganz anders verlaufen…
Heute war nun zum wiederholten Male das Philharmonische Orchester des Stadttheaters Bremerhaven in unserer Aula zu Gast. Die Vorbereitungen zu diesem Konzert liefen schon über mehrere Wochen im Unterricht der 5. Klassen zusammen mit der Konzertpädagogin Fr. Hönig und auch noch vor dem Konzert .
Nach der Begrüßungs-Symphonie durch die Klasse 5a mit Fr. Corneliussen widmeten sich Orchester und Schüler unter dem Motto „Ein Haydn-Spass“ dem österreichischen Komponisten Joseph Haydn (1732-1809) und einer Zusammenstellung von dessen witzigsten Symphonien. Zuerst erklang aus der Symphonie Nr. 6 der 1. und 3. Satz. Danach hat die Klasse 5d Haydn’s Symphonie Nr. 83 „Die Henne“ vor dem spielenden Orchester szenisch illustriert. Bevor eine der bekanntesten Symphonien – die Nr. 94 „Mit dem Paukenschlag“, 2. Satz – erklang, haben sich die Schüler*innen der Klasse 5b an eine Textvariation eines österreichischen Volksliedes gewagt, dessen Melodie der Symphonie zugrunde liegt. Die Überraschung der erst langweiligen Musik ist dem Orchester mit den Paukenschlägen gelungen. Den Abschluss bildete der 4. Satz aus Haydn’s Abschieds-Symphonie Nr. 45, bei der sich nach und nach alle Musiker „aus dem Staub machten“. Trotzdem wünschten die Schüler*innen auf Nachfrage des Moderators Hr. Brüsch noch eine Zugabe: Das Orchester spielte den letzten Satz der Oxford-Symphonie.
Die Schüler*innen haben also einen tierisch-witzigen Komponisten kennengelernt, der – obwohl lange verstorben – auch noch heute junge Leute beeindrucken kann. Klassik muss also nicht langweilig sein, sondern kann einen „Heidenspass“ machen. (JUC/02-2019)
Schon seit zwei Jahren finden regelmäßig Konzerte des Philharmonischen Orchesters im Lloyd Gymnasium statt. Zu Beginn dieser Besuche gibt es immer Workshops mit Schüler*innen aus wechselnden Jahrgangsstufen zu unterschiedlichen Themen, Instrumenten oder Motiven, die im Zusammenhang zum aktuellen Konzert stehen. Am Ende kommen dann viele andere Schüler*innen dazu, denen das Erarbeitete präsentiert wird, und um dem Konzert mit Erklärungen zu lauschen. Beim letzten Mal war dies „Ein Sommernachtstraum“… Nun hat das Philharmonische Orchester ein Gesamtkonzept entwickelt und das Lloyd Gymnasium hat gemeinsam mit zwei anderen Schulen die Patenschaftsverträge für das „philkl@ng“ genannte Projekt unterschrieben.
Nach der „Carmina Burana“ im letzten Jahr präsentierte der Oberstufenchor des Lloyd Gymnasiums auch in diesem Jahr ein größeres Chorwerk: Der 1865 komponierte „Cantique de Jean Racine“ des Franzosen Gabriel Fauré erklang im ersten Teil des Konzertes am 30. März 2017 in der Aula. Die melodisch und rhythmisch selbständig geführten Stimmen des Chorsatzes gestalteten die gut 40 Schülerinnen und Schüler souverän. Unterstützt wurden sie durch Lara Humbert am Cello und Frau Corneliussen am Flügel.
„Songs von der Liebe und von anderen Schwierigkeiten“ hieß der zweite Teil des Abends, in dem es um die romantischste Sache der Welt ging. Dass die Liebe scheinbar immer irgendwie mit Schwierigkeiten verbunden ist, bewiesen Titel wie „Killing me softly“, „She´s the one“ oder „Three Times a Lady“. Im Wise-Guys-Titel „Ruf´ doch mal an“ beklagten sich Fabian Hamm und Christian Stecking darüber, dass ihre Traumfrau sie gar nicht beachtet hat und stattdessen ihre eigenen Wege gegangen ist. Von „Broken Strings“ berichteten dann Vivien Krebs und Deniz Benli in einem Duett. Zwei Schüler des letzten Abiturjahrganges, Fabian Castro und Marlon Brin, kehrten an ihre alte „Wirkungsstätte“ zurück, um den Chor bei „You raise me up“ zu unterstützen. Sichtlich Spaß hatten die Sängerinnen und Sänger, als sie sich bei „Hit The Road Jack“ mit Männer-Gemaule und Frauen-Gezicke so richtig die Meinung sagen konnten.
So hatte Herr Pagel mit dem Chor wieder ein musikalische Grenzen überschreitendes Programm zusammengestellt und eingeübt, dass dem Chor-Namen „Grenzenlos“ alle Ehre machte und dem Publikum eine abwechslungsreiche Unterhaltung bot. (PAG)