Akrostichon oder Elfchen zum Thema Weihnachten


Die Aufgabe: Ein Akrostichon oder Elfchen (Gedichtformen) zum Thema Weihnachten schreiben.

Die Anleitung: Legen Sie sich ein Blatt Papier, einen Bleistift und ein Radiergummi zurecht. Schreiben Sie ein Akrostichon (ausgehend von einem Wort, das senkrecht geschrieben wird, werden die einzelnen Zeilen durch Worte oder Sätze mit diesen vorgegebenen Anfangsbuchstaben gebildet) oder ein Elfchen (Gedichtform elf Wörter) zum Thema Weihnachten und was Sie damit verbinden. Sie können auch die besondere Situation in diesem Jahr (Weihnachten 2020 und Corona) mit einbringen. Schülerinnen und Schüler, die das Weihnachtsfest nicht feiern, können überlegen, ob es einen ähnlichen Feiertag in Ihrer Kultur gibt und darüber in Form eines Akrostichons oder Elfchens schreiben.

Man kann das selbstverfasste Elfchen oder Akrostichon auch verschenken an einen lieben Freund, eine liebe Freundin, an die Eltern, Oma und Opa…….

Lesen Sie die Akrosticha und das Elfchen der Schülerinnen aus dem Pädagogik Kurs pae 8410 von Frau Bartels am 15.12.2020:

Akrostichon von
Luna Manowski

Wünsche

Erinnerungen

Isolation

Heiligabend

Negative Gedanken

Alleine sein

Corona

Hoffnung

Tannenbaum

Ende

Neujahr

Akrostichon von
Lynn Inkersole

Wertvoll

Erinnerungen

Isoliert

Heimat

Neujahr

Abend

Corona

Herzlich

Tannenbaum

Einmalig

Neuartig

Elfchen von Aaliyah Maria Bulut


Heiligabend

Zimtschnecken Alkohol

Geschenke Schnee Schokolade

Wünsche Lichterketten Essen Familie

Liebe

Vorlesewettbewerb der 6. Klassen


Trotz pandemiebedingter Terminprobleme konnte auch dieses Jahr wieder der jährliche Vorlesewettbewerb der 6. Klassen stattfinden. Dazu hatten sich alle 6. Klassen schon im Vorfeld durch Klassenentscheide darauf vorbereitet und ihre Klassensieger gekürt.

Hannah (6a), Marius (6b), Jakob (6c) und Morten (6d) traten daraufhin am 15.12. in weihnachtlicher Atmosphäre, mit viel Abstand und jeder Menge toller Bücher und Geschichten im Leseclub der Schule gegeneinander an.

Als Jury wurden Frau Zickermann und Frau Nies dieses Jahr von dem Vorjahresgewinner Tammo aus der 7b unterstützt, der seine Erfahrung im Wettkampf aller Bremerhavener Schulen gut einsetzen und den jetzigen 6.-Klässlern Tipps geben konnte.

Bewertet wird mit einem Punktesystem, bei dem auf die Lesetechnik, die Interpretation des Textes und die Textstellenauswahl des mitgebrachten Textes geachtet wird. Dabei hatten sich die Klassensieger und -siegerin für tolle Bücher entschieden und glänzten auch bei einem fremden Text, der ebenfalls vorgelesen werden sollte.

Die Entscheidung der Jury war schwer und die Bewertung der Punkte sehr knapp.

Teilnehmer des Vorlesewettbewerbs 2020

Am Ende ging Morten Kiefer aus der 6d als Schulsieger aus dem Wettbewerb hervor, der mit seinem Text aus dem Buch „Wie man 13 wird, ohne zum Tier zu werden“ (Pete Johnson) eine tolle Leistung zeigte!

Wir gratulieren ihm und allen Klassensiegern zu vorbildlichen Vorleseleistungen und wünschen Morten an dieser Stelle schon viel Erfolg im Vorlesewettbewerb der Kreisentscheide im Januar/Februar 2021.

NIE

Psychologie-Unterricht: Wahrnehmung

Wie die Texte entstanden sind:

Die Texte einer Schülerin, die anonym bleiben möchte und von Niclas sind Beschreibungen, die zu zwei Fotos gemacht worden sind. Das erste Foto zeigt einen Strand, wie man ihn von Nordseeinseln oder ostfriesischen Inseln kennt, das zweite Foto zeigt eine karge Landschaft im Winter, im Hintergrund Bäume ohne Blätter, im Vordergrund sind ein paar Schneeflocken zu sehen.

Das Thema der Stunde in der Einführungsphase im Psychologie Unterricht: Wahrnehmung. Die Aufgabe war, dass die Schülerinnen und Schüler sich die Fotos anschauen und Ihre Gedanken, Gefühle und Eindrücke zu den beiden Fotos beschreiben.

BTS


Text einer Schülerin (anonym) aus der Einführungsphase (Psychologie Unterricht)

Foto 1:

Wenn ich dieses Foto betrachte, denke ich gleich an Urlaub. Ich fühle mich entspannt und völlig zufrieden. Wenn ich den Strand sehe, nehme ich ein Gefühl von Ruhe und Frieden wahr. Ich höre gleich das Rauschen der Wellen und des leichten Windes. Ich spüre die Wärme auf meiner Haut. Das Bild hinterlässt bei mir einen guten Eindruck, denn das Zusammenspiel aller Farben gibt mir ein Gefühl von Sicherheit.

Foto 2:

Wenn ich dieses Foto anschaue, denke ich sofort an die Winterzeit und an das was man so tut, wenn es draußen schneit und kalt ist, wie zum Beispiel einen Schneemann bauen oder vor dem Kamin eine heiße Schokolade trinken. Ich nehme Schönheit wahr, denn alles ist weiß draußen. Ich spüre die Kälte in meinem Gesicht. Ich denke dabei zudem an Gemütlichkeit, denn das Feuer des Kamins verleiht dem Haus eine gemütliche Atmosphäre.

Text von Niclas aus der Einführungsphase (Psychologie Unterricht)

Foto 1:

Auf dem Bild sehe ich einen Strand und im Hintergrund das blaue Meer. Ganz weit in der Ferne sind Berge wahrzunehmen. Bei Betrachten des Bilds denke ich an Urlaub im Süden. Ich verbinde damit gutes Wetter und Sonne. Wenn ich an dem Ort wäre, wäre ich einfach glücklich und froh das schöne Meer zu sehen und mich in die Sonne legen zu können und zu entspannen. Mit dem Meer verbinde ich Abkühlung und einfach zu genießen dort zu sein und dem Stress zu entkommen.

Foto 2:

Auf dieser Fotografie sehe ich Pflanzen in Nahaufnahme. Im Vordergrund sind braune Pflanzen und im Hintergrund ist ein Wald bzw. einige Bäume durch Umrisse zu erkennen. Ich denke es ist Winter und es muss kalt sein, weil es schneit. Ich mag Schnee und Winter nicht besonders. Ich assoziiere mit dem Bild einen Spaziergang im Winter, aber es ist sehr kalt und ich wäre froh danach wieder drinnen zu sein. Das Bild wirkt auf mich nicht fröhlich oder warm. Im Gegenteil: Es wirkt kalt und leblos, weil die Pflanzen braun sind und keine Blätter tragen.