Aktuell findet in Cuxhaven das Mathe-Camp, erstmalig gemeinsam mit dem Gymnasium Hamburger StraĂe Bremen, statt. Hier lernen unsere zukĂŒnftigen Mathematik-Olympioniken neue mathematische SĂ€tze, Lösungsstrategien und vieles, was weit ĂŒber den normalen Unterricht hinaus geht.
Am Freitag, dem 17. November finden dann im ganzen Bundesland Bremen die Regionalrunden statt. In Bremerhaven ist das Lloyd Gymnasium der Ausrichter. NatĂŒrlich drĂŒcken wir die Damen, dass sich das viele Ăben gelohnt hat und sich am Freitag viele Bremerhavener fĂŒr die Landesrunde im Februar qualifizieren, die dann an der Uni in Bremen ausgetragen wird.
Am 3.7. fand die alljĂ€hrliche science fair des MINT Profils statt. Alle MINT-SchĂŒler von 5 bis Q nahmen an vielen spannenden Projekten teil und konnten MINT praktisch erfahren.
Dabei wurden z.B. Rennautos aus Mausefallen gebaut, BrĂŒcken aus Nudeln oder Eisstielen konstruiert und Podcasts zu nachhaltigen Orten in BHV in Kooperation mit dem media lab nord (Radio Weser.TV) produziert. DarĂŒber hinaus wurde Brot in Kooperation mit dem Atlantic Sail City Hotel, Biozoon und dem ttz gebacken. – Vielen Dank dafĂŒr!
(c) Lloyd: EindrĂŒcke aus den Projekten der MINT science fair 2023
Nachhaltige ErnĂ€hrung, nachhaltige Orte in Bremerhaven sowie MĂŒllvermeidung wurden thematisiert. Hinzu kamen im Technik/IT Bereich ein digitaler Planetenweg, 3D Druck oder KI. Die Mathematik beschĂ€ftigte sich mit Fibonacci und Mozart. Es wurden wieder neue Laborassistenten fĂŒr die Chemie ausgebildet und das Bierbrauen theoretisch erfahrbar gemacht. Die Biologen beschĂ€ftigten sich mit der Realisierbarkeit von Jurassic Parc und verewigten ein bisschen eigene DNA in einem SchlĂŒsselanhĂ€nger aus Kunstharz.
Wie auch in den letzten Jahren war die gesamte MINT-Projekttage ein spaĂiger Erfolg, sodass sich alle bereits auf das kommende Jahr freuen!
Zur Nacharbeit der Akademie am Meer hat die 5b ein paar Gedicht zu Helgoland verfasst. Hier die 5 besten der Klasse:
Mieke: â4 Tage Helgolandâ
Wir fuhren mal mit der FĂ€hre nach Helgoland, und sahen aus der Ferne schon den Strand. Dort angekommen mussten wir erstmal laufen, da waren viele schon am schnaufen. Dann wurden wir Modulen zugeteilt und sind danach auf unsre Zimmer geeilt.
Am zweiten Tag â auf der DĂŒne angekommen â sahân wir, wie die Robben schwommen. Einân Leuchtturm haben wir auch gesehn, danach war es Zeit zu gehen. SpĂ€ter gingen wir in die Stadt und waren dann kaputt und platt.
Am dritten Tag da ging es rund, denn viele waren nicht gesund. Einer erbrach sich an den Schrank, es waren wirklich viele krank. Dann gingâs mit den Modulen weiter, wir waren sehr munter und heiter. Beim AWI haben wir Plankton gesehn, danach mussten wir wieder gehen. AnschlieĂend haben wir unsre Plakate vorgestellt, doch bekamen wir dafĂŒr leider kein Geld.
Am nÀchsten Tag, das war ein Graus, wir mussten um 5 aus den Betten raus. Dann waren wir auf dem Weg nach Haus, da war es mit der Klassenfahrt aus.
Gabriel: âDie Schönheit von Helgolandâ
Helgoland ist schön, die Robben da sind sĂŒĂ, wir wurden von ân paar Leuten ziemlich nett gegrĂŒĂt, es gab ein paar von uns, denân ging es nicht so gut, es gab auch paar Touristen, die trugen einen Hut.
Der Steg ins Meer, die DĂŒne, tiefer Sand, Die ganze Wunderinsel Helgoland, Und kleine FĂŒĂe, die sich mĂŒde gehân, Und schöne wieder, die darĂŒber wehân.
Lina: âEin Morgen in Helgolandâ
Der Morgenwind ist kalt. Ich höre einen Schrei, da wurde mir ganz blei, oh nein, die Ziegen sind frei.
Die Ziegen laufen weg, da kriegâ ich einen Schreck, auf einmal war die ganze Klasse weg.
Stina T.: âHelgolandâ
Vom Land zur Insel am Strand, wir fuhren mit der FĂ€hre nach Helgoland. Der Weg zur Jugendherberge war weit, es war echt verschwendete Zeit. Wir schlossen die TĂŒr stĂ€ndig ab und wenn es klopfte, schrien wir: âHaut ab!â Das Essen war sehr lecker und fĂŒr den Morgen stellten wir den Wecker.Â
Am nĂ€chsten Morgen standen wir auf und am Nachmittag gingâs ins Oberland rauf. Da gingen wir in den Ort und kauften uns was dort. Vorher waren wir noch auf der âDĂŒneâ, die Kegelrobben machten KunststĂŒcke wie auf der BĂŒhne. Modularbeit gab es auch, fĂŒr manche verging es wie im Lauf.Â
Nun war der letzte Tag und manche wurden krank, sie mussten in ein extra Zimmer und ĂŒbergaben sich immer. Es ging dann ins AWI, wir untersuchten aber kein Kohlrabi. Plankton haben wir gefischt und unterm Mikroskop gesehn, danach mussten wir wieder zur Jugendherberge gehen.Â
Vor der Abfahrt gingâs den meisten wieder besser, dann fuhren wir mit der FĂ€hre durchs GewĂ€sser.Â
Die MINT-Klassen der JahrgĂ€nge 5 und 6 bekamen die Möglichkeit ĂŒber das Programm âSchĂŒler*innen stĂ€rkenâ an einer Akademie am Meer teilzunehmen. Hier widmen sie sich drei Tage lang dem Thema: Fibonacci und erfahren dabei, wie fĂ€cherĂŒbergreifend Mathematik sein kann.
1. Tag: Anreise, Inselrundgang und Einleitung: Kann man die Natur vermessen?
Als wir noch zu Hause waren, mussten wir unsere Koffer packen und uns seelisch darauf vorbereiten, 3 1/2 Tage nicht mehr zu Hause zu sein. In der Schule hatten wir schon darĂŒber geredet, wie Helgoland sein wĂŒrde. Als Erstes hat der Busfahrer unser GepĂ€ck im Bus verstaut. Wir haben uns alle von unseren Eltern verabschiedet, danach ging die Fahrt los. Wir sind mit dem Bus von Bremerhaven nach Cuxhaven gefahren, die Fahrt hat 45 Minuten gedauert. Wir mussten dort ca. 25 Minuten auf die FĂ€hre warten und die Fahrt mit der FĂ€hre dauerte ca. 2 1/2 Stunden. WĂ€hrend der Fahrt durfte man sich auf dem AuĂendeck aufhalten oder konnte unten im Restaurant etwas essen. Schon vom Schiff aus hat man gesehen, was Helgoland fĂŒr ein schöner Ort ist. Die Insel ist ein kleiner, aber schöner Fleck auf dem Meer. Helgoland besteht aus zwei Teilen, der Hauptinsel und der „DĂŒne“. Wir sind in der Jugendherberge untergebracht, aber bevor wir ĂŒberhaupt dort ankamen, mussten wir einen langen und anstrengenden Weg mit unserem ganzen GepĂ€ck zurĂŒcklegen. Denn die Jugendherberge liegt auf der anderen Seite der Insel, ziemlich nah an der KĂŒste. Am Montag, dem ersten Tag der Helgolandfahrt gingen wir nachmittags zu einem Felsen, der „Lange Anna“ heiĂt, 47 Meter hoch ist und eine rötliche Farbe hat.
2. Tag: Spurensuche auf der DĂŒne: Entdecken wir Fibonacci im Strandgut? Nachmittags Modularbeit in den einzelnen Fachgruppen.
Wir standen um 07:00 Uhr auf und machten uns bereit zum FrĂŒhstĂŒck. Beim FrĂŒhstĂŒck gab es Brötchen und MĂŒsli. Nach dem FrĂŒhstĂŒck zogen wir uns warm an und gingen raus. Wir sollten ca. 15 min. zu FuĂ laufen, bis wir an der FĂ€hre ankamen. Dort setzten wir uns in das Boot, das 6,- ⏠kostete und dann fuhren wir los…
Auf der DĂŒne: Wir stiegen aus dem Boot und kamen an der DĂŒne an. Wir gingen links zum Nordstrand und sahen dort die Vögel. Danach gingen wir weiter und sammelten Steine. Dort haben wir die Robben gesehen. Man musste mindestens 30 m Abstand von den Robben halten. Manche Leute haben Fotos gemacht und manche nur Steine gesammelt. Wir gingen weiter, bis wir zwei kleine Berge aus Steinen gefunden haben. Alle gingen zu den Bergen und suchten dort gute Steine fĂŒr ihre Sammlungen. Dann gingen wir weiter und guckten die Wellen an. Die Wellen gefielen vielen aus unserer Klasse. Am Ende haben wir den kleinen Mini-Leuchtturm angeschaut und Fotos gemacht. Dann habe ich auf den Sand „Helgoland“ geschrieben und bin weiter bis zum Ende der DĂŒne gegangen. Am Ende des Rundweges haben wir uns alle getroffen und sind wieder in das Boot eingestiegen. Wir sind mit dem Boot wieder nach Helgoland gefahren und dann nochmal die ca. 15 min. lange Strecke gelaufen, bis wir wieder an der Jugendherberge ankamen.
3. Tag: Modularbeit in den Fachgruppen und abends PrÀsentation.
Modul: Fibonacci und die Natur Das Aussehen von BlĂŒten der Sonnenblumen, Tannenzapfen oder Blumenkohl wird von einer mathematischen Folge, der so genannten Fibonacci Folge, bestimmt. Sie bildet die Grundlage des Goldenen Schnitts, der nicht nur antike GebĂ€ude sondern auch das GehĂ€use des Nautulus bestimmt.
Modul: Fibonacci und der goldene Schnitt Die Umsetzung des goldenen Schnitts bedeutet in der Fotografie also einfach gesagt, dass wir â z.B. bei einem Portrait â den Kopf nicht mittig, sondern entweder im vorderen oder hinteren Drittel platzieren. Diese Aufteilung wird von uns als wesentlich stimmiger und angenehmer empfunden.
3 SchĂŒler sind zur Inselschule gegangen und haben dort Interviews gemacht:
Interviews an der James-KrĂŒss-Schule Wir interviewen Helgoland, denn wir sind die Helgolandreporter. An der James-KrĂŒss-Schule gibt es 12 Lehrer, die unterrichten. An der Schule gibt es keine Profile wie Bilingual. Die Lehrer sind meistens genervt. An dieser Schule ist normal, um 13:00 Uhr Schulschluss. Die Schule hat nur Klassenfamilien, das bedeutet, die 5te und 6te Klasse sind z.B zusammen in einer Klasse.
Gabriel, Raman, Ubaida fĂŒr Helgolandreporter
Top 10 AktivitÀten und Orte im Helgoland
Wir wollten wissen, was die HelgolĂ€nder fĂŒr Orte und AktivitĂ€ten auf Helgoland besuchen und deswegen haben wir 7 Leute drauĂen interviewt mit folgenden Fragen:
Sind sie ein Einwohner oder Tourist?
Was ist euer Lieblingsplatz in Helgoland?
Haben sie Empfehlungen fĂŒr uns?
Wo arbeiten sie und gefÀllt euch euer Job?
Was machen Sie in der Freizeit?
Wo wollen sie auf dieser Insel hingehen?
Warum seid ihr nach Helgoland gekommen? âą Was ist der meistbesuchte Ort auf Helgoland?
…und zu diesem Ergebnis sind wir gekommen:
1. Platz: Die DĂŒne 2. Platz: Der Nordstrand 3. Platz: Der SĂŒdstrand 4. Platz: Die Lange Anna 5. Platz: Der Schwimmbad 6. Platz: Der Vogelfelsen 7. Platz: Edeka 8. Platz: Pizzeria 9. Platz: Der Bunker 10. Platz: Die Kirche
Kurze ErklĂ€rung: Auf der DĂŒne kann man auf den Strand gucken und die schöne Ruhe genieĂen, wenn man GlĂŒck hat, kann man auch Seerobben finden. Beim Nord- und SĂŒdstrand kann man die Wellen ansehen und schwimmen. Die Lange Anna ist ein „abgebrochendes Teil“ von einem Felsen, das 47m. hoch ist. Im Schwimmbad kann man schwimmen gehen und das Wasser genieĂen. Beim Vogelfelsen kann man ganz viele Vögeln anschauen. Edeka ist ein kleiner Markt in Helgoland. Bei der Pizzeria kann man leckere Pizza essen. Beim Bunker kann man gucken, was die Leute im zweiten Weltkrieg gemacht haben (das ist gerade ein Museum). In der Kirche kann man zum Gottesdienst gehen und zu Gott beten.
Im Dezember war der Wanderpokal vom DreilĂ€nderwettbewerb „DATCH â Das KĂ€nguru“ bei uns an der Schule. Den Pokal hat Jizhe Ma gemeinsam mit 5 weiteren Teilnehmer:innen aus Deutschland gewonnen. Herzlichen GlĂŒckwunsch!
Der DreilĂ€nderwettbewerb „DATCH â Das KĂ€nguru“ fand vom 23. bis 26. Juni 2022, im Rahmen des KĂ€nguru-Mathematikwettbewerbs zum 10. Mal statt. Die erfolgreichsten KĂ€nguru-Teilnehmer der Klassen 7 und 8 aus Deutschland (D), Ăsterreich (AT) und der Schweiz (CH) waren zum DreilĂ€nder-Wettbewerb nach Quarten in die Schweiz eingeladen, darunter auch ein SchĂŒler unserer Schule: Jizhe Ma, Klassenstufe 7 (jetzt Jahrgang 8).
Nach drei mathematischen Wettbewerben erreichte das deutsche Team die meisten Punkte und holte den Wanderpokal zum wiederholten Mal nach Deutschland!
Jizhe Ma war der Beste aus dem deutschen Team. (BUN)
Am Montag, den 05.12.22 bestritt der Biologie-Grundkurs von Frau Reinhard aus der Q2 ein molekularbiologisches Praktikum an der UniversitĂ€t Bremen. Im Rahmen unseres aktuellen Themenschwerpunktes Genetik fĂŒhrten wir eine Gelelektrophorese, dem Verfahren zur Trennung fĂŒr Gemische von MakromolekĂŒlen, durch. Das zu trennende MolekĂŒl war in unserem Fall die DNA, mit der wir uns im Unterricht zuvor ausfĂŒhrlich befasst hatten.
Nach dem sich alle um 8:30Uhr an der Biologie-Fachdidaktik der Uni eingefunden hatten, erhielten wir zunĂ€chst eine theoretische EinfĂŒhrung von unseren Betreuern, die zugleich Experten auf dem molekularbiologischen Themengebiet waren. Hierbei wurden sowohl uns bereits aus dem Unterricht bekannte Inhalte wiederholt, als auch der Ablauf des folgenden praktischen Prozesses erlĂ€utert.Â
Immer wieder mussten wir im Laufe des Tages in 2-er Gruppen verschiedene Gemische nach Anleitung zusammenstellen, dies geschah unter Verwendung einer Pipette. Da wir ĂŒberwiegend Kleinstmengen pipettierten, war eine gewisse Ăbung nötig, die wir uns im Laufe der nĂ€chsten Stunde aneigneten.
Danach begann die DurchfĂŒhrung des eigentlichen Experiments. Wir pipettierten aus bestimmten FlĂŒssigkeiten die sogenannten Restriktionsenzyme, die die DNA an einer bestimmten Stelle schneiden, sodass mehrere DNA-Abschnitte entstehen. Diese insgesamt 3 Restriktionsenzyme, gaben wir dann in spezifische Kammern eines von unseren Experten-Betreuern bereits prĂ€parierten Gels.
Ehe eine Auswertung stattfinden konnte, mussten wir uns nun etwas gedulden und warten bis das Gel von unseren FlĂŒssigkeiten durchlaufen wurde. WĂ€hrenddessen gingen wir in die Mittagspause und nutzten die Zeit, um etwas zu Essen und uns auf dem Uni-Campus etwas genauer umzusehen.
Nach der Pause waren dann auch unsere Ergebnisse sichtbar. Zu unserer Freude und der, der Betreuer konnten alle Gruppen nahezu vollstĂ€ndig das gewĂŒnschte Ergebnis erzielen und wir konnten, mit Hilfe eines ebenfalls im Gel vorhandenen Makers, genau sehen, an welcher Stelle unsere DNA geschnitten wurde, so dass wir den Tag zu einem positiven Abschluss brachten.
Wir bedanken uns herzlich bei der UniversitĂ€t Bremen, fĂŒr die Zeit und MĂŒhe, die uns diese Erfahrungen ermöglicht hat!
Von November 2021 bis Januar 2022 hat sich die MINT-Klasse 5c an den Aufgaben der Internationalen JuniorScienceOlympiade beteiligt. Es ging um das Thema „Hör mal!“, zu dem biologisch, physikalisch und chemisch gearbeitet wurde. Alle SchĂŒler*innen haben eine Anerkennungsurkunde erhalten. Leider fehlten 5 SchĂŒler*innen nur knappe zwei Punkte, um die 2. Runde zu erreichen. (DPP)
Zertifikat der Internationalen JuniorScienceOlympiade 2022
1909 fand in Deutschland der erste Schifffahrtstag statt, mit dem Ziel, das maritime Bewusstsein in Deutschland zu stÀrken.
Vom 29. September bis zum 3. Oktober 2022 gibt es wieder ein Novum, denn der diesjÀhrige Schifffahrtstag wird gleich an zwei maritimen Standorten, in Bremen und Bremerhaven stattfinden.
Damit Schifffahrt nicht nur etwas fĂŒr bĂ€rtige, Pfeife rauchende MĂ€nner bleibt, sondern auch junge Menschen, die in beiden StĂ€dten leben und lernen hier perspektiven fĂŒr Berufe, Forschung und ihre eigene persönliche Entwicklung entdecken, ist es das Ziel, dass sich möglichst viele SchĂŒlerinnen und SchĂŒler unter dem Motto  âNachhaltige Schifffahrt: Gemeinsam, klar, sauber!â mit dem Thema befassen.
Auch SchĂŒlerinnen und SchĂŒler des Lloyd Gymnasiums Bremerhaven nehmen die maritimen Besonderheiten ihrer Stadt und die Möglichkeiten, die sie auf verschiedenen Weisen bietet, unter die Lupe. (KRM)
Nach einem Corona-bedingten Aussetzen in 2021 fand in diesem Jahr wieder ein Thementag Mathematik statt – der pi-day am 14.03.2022, an dem Mathebegeisterte weltweit ihre Freude an Knobelaufgaben und der Welt der Zahlen zum Ausdruck bringen. In diesem Jahr hat Herr Dr. Nawrath einen virtuellen (lockdown-sicheren) Parcous erstellt, der die SchĂŒler*innen im Jahrgang 7 mit der Mathe-App Geogebra auf den iPads vertraut machte, so dass sie diese zukĂŒnftig effektiv im Unterricht nutzen können, um mathematische Probleme zu lösen und Argumentationen zu veranschaulichen. Dazwischen wurden immer wieder kleinere Knobelaufgaben untergemischt, um das mathematische Denken in jeder Hinsicht zu fordern.
Zum Sieg gratulieren wir Lukas und Jizhe aus der 7b. Aber natĂŒrlich sind wir auch stolz auf allen anderen Teilnehmenden, die sich den ganzen Tag ĂŒber hoch engagiert mit den Aufgaben auseinandergesetzt haben und sich am Ende vielfach nur Ă€uĂerst knapp geschlagen geben mussten.
Wir freuen uns auf den pi-day in 2023 und wĂŒnschen bis dahin allseits viel SpaĂ an und gute Erkenntnisse mit Mathe! (NAW)