Musikalischer Abend

Am 26. MĂ€rz 2025 fand in unserer Aula Graz der „Musikalische Abend“ statt.
Zusammen mit der Lloyd Band, dem Chor und SchĂŒlerInnen, die allein oder in kleinen Gruppen aufgetreten sind, sowie Herrn Ernst, konnte dieses schöne Konzert auf die Beine gestellt werden.
Geprobt wurde im Unterricht, aber auch nachmittags, um die Lieder zu ĂŒben, sich mit der Technik vertraut zu machen und noch anstehende Aufgaben aufzuteilen. Dazu gehören zum Beispiel das Plakat, welches von Lilyan Abbass entworfen wurde, sowie die Gestaltung des Programmheftes durch Asiiat Gasanova, Michel Sand, Felix Niemann und Cerin Mohamad.
Der Verkauf von Kuchen und GetrĂ€nken vor dem Konzert und in den Pausen wurde von einigen SchĂŒlerInnen des Chors organisiert, die auch die angebotenen Köstlichkeiten bereitstellten.
Die gesamte Moderation des „Musikalischen Abends“ ĂŒbernahm Lilyan Abbass.
Eingeleitet wurde der Abend dann von Asiiat Gasanova mit „Skyfall“.
Im ersten Abschnitt spielte, unter anderem, das Shiga Trio den „Tanz der Zuckerfee“ auf Celli und Klavier, gefolgt von Angelina Schulz mit ihrer Eigenkomposition „New Spring“ auf dem Klavier und Semina Alic mit dem Song „Creep“.
Der Chor prĂ€sentierte Filmmusik Klassiker wie „Can You Feel The Love Tonight“ und „Mamma Mia“.
Um auch die Pause mit etwas Musik zu fĂŒllen, spielte Sven Tietjen am Klavier.
Mit mehreren Duo-Acts und dem Auftritt der Lloyd Band mit dem Song „Apt.“ sowie dem Chor mit „What Was I Made For?“ im zweiten Abschnitt, kam der Abend mit der gemeinsamen Performance aller Musizierenden mit „Viva La Vida“ zu einem schönen Abschluss.
In der voll besetzten Aula konnten wir den GĂ€sten die Freude an der Musik vermitteln, die sich fĂŒr den großartigen Abend bedankten und mit einem LĂ€cheln auf dem Gesicht nach Hause gingen.
Obwohl viele von uns vor dem Konzert etwas aufgeregt waren, verflog die Aufregung schnell, sobald wir auf der BĂŒhne standen.
Auch fĂŒr uns war dieser schöne Abend voller Freude, gleichzeitig war es aber auch ein Abschied, da die Q2 den Chor nun verlĂ€sst. Das Konzert war der beste Abschluss fĂŒr unsere gemeinsame Zeit und wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Sharon Grotheer

Chorkonzert

Jahreskonzert des Oberstufenchores

 Der Lloyd-Chor „Grenzenlos“ prĂ€sentiert in seinem diesjĂ€hrigen Jahreskonzert Ausschnitte aus Orffs „Carmina Burana“, dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ sowie dem Musical „The Greatest Showman“.
Altes und Neues, Bekanntes und Unbekanntes versprechen ein abwechslungsreiches Programm.

Di., 24. MÀrz 2020, um 19.00 Uhr und am
Mi., 25. MÀrz 2020, um 11.50 Uhr in der Aula

Chorkonzert

Jahreskonzert des Oberstufenchores

 Der Lloyd-Chor „Grenzenlos“ prĂ€sentiert in seinem diesjĂ€hrigen Jahreskonzert: Ausschnitte aus Orffs „Carmina Burana“, dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ sowie dem Musical „The Greatest Showman“.
Altes und Neues, Bekanntes und Unbekanntes versprechen ein abwechslungsreiches Programm.

Di., 24. MÀrz 2020, um 19.00 Uhr und am
Mi., 25. MÀrz 2020, um 11.50 Uhr in der Aula

Kulturwochen vor Ostern – Alle AuffĂŒhrungen auf einen Blick

Das Beste kam zum Schluss der Kulturwochen: Am 04.04.2019 wurde nun endlich die STUDIOBÜHNE 400 feierlich eingeweiht, nachdem sie in jeder Hinsicht renoviert worden war. Dies wurde nur möglich durch die Spenden verschiedenster Sponsoren aus der Stadt und der Region. Erneuert von der Fußbodenleiste bis zur Lichttechnik ist der Raum nun nicht nur als Unterrichts- und Probenraum geeignet, sondern auch fĂŒr musikalische und darstellerische AuffĂŒhrungen in kleinerem Rahmen, in dem ein Publikum von 50-60 Personen eine angenehme TheateratmosphĂ€re erleben kann. Kurse des Lloyd Gymnasiums und der Jugendmusikschule nutzen die neue BĂŒhne in Kooperation.
Als diese war auch die Eröffnungsfeier gestaltet: Nach den Danksagungen an die Sponsoren und die vielen großen und kleinen Helfer spielte die Schulband und es gab kleine AuszĂŒge aus aktuellen Produktionen der Kurse Darstellendes Spiel des Lloyd Gymnasiums sowie aus dem breiten Repertoire des Chores der Jugendmusikschule.

Der Schulchor „Grenzenlos“ bat am Dienstagabend, 02.04.2019, zum Konzert. „FILMMUSIK“ war das Motto, unter das der Leiter, Hr. Pagel, das Konzert der Chorklassen der E- und Q-Phase stellte und so spannte sich ein schöner Bogen von bekannten Melodien aus Filmen wie „Fluch der Karibik“, „Skyfall“, „Titanic“, „Lord oft he Rings“ oder „Schindlers Liste“.
Die SĂ€nger*innen aus der gesamten Oberstufe ĂŒberzeugten die Zuschauer in der gut gefĂŒllten Aula. Und – was nun schon fast eine Tradition geworden ist – es waren viele ehemalige SĂ€nger*innen zu Besuch gekommen. Sie sangen zum Abschluss mit den aktuellen SchĂŒler*innen das zur gemeinsamen Hymne erwĂ€hlte Lied: „Du passt so gut zu mir“.

Artikel des Journalistenclubs zum Chorauftritt: Am 02.04.2019 fand am Lloyd Gymnasium die ErstauffĂŒhrung von Herrn Pagels Lloyd-Chor „Grenzenlos“ statt, in welchem SchĂŒlerInnen aus der E-Phase sowie den Q-Phasen wĂ€hrend ihres Auftritts zum Thema „Filmmusik“ ihr Talent deutlich zur Schau stellen konnten. Mit Liedern wie „Skyfall“, „My Heart will Go On“, mehreren französischen und zwei hebrĂ€ischen StĂŒcken faszinierte der Chor am Dienstagabend Familie und Freunde und am Mittwochvormittag weitere LehrerInnen und MitschĂŒlerInnen. Jeder hatte wĂ€hrend der Auftritte mindestens einen „GĂ€nsehautmoment“. Der Chor wurde unterstĂŒtzt durch sowohl Klavierspiel, als auch durch Violinen. Auch Herr Pagel selbst und Frau Corneliussen haben dabei geholfen, dass alles so zauberhaft wurde, wie es war. Außerdem war es der letzte Auftritt fĂŒr die Q2-SchĂŒlerInnen, diese beendeten ihre Mitgliedschaft im Schulchor mit dem Song: „Du passt so gut zu mir“.

Kleines Interview mit einem Chor-Mitglied aus der E-Phase:
Wann und wie lange wurde geprobt? Insgesamt wurde bis zum Auftritt in unserem Musik-Kurs, den wir wie ein Fach haben, das ganze bisherige Schuljahr dafĂŒr geprobt. Die Q-Phasen SchĂŒlerInnen hatten es nun einmal als gewöhnlichen Grundkurs, weshalb es bei ihnen dreistĂŒndig unterrichtet wurde, bei dem E-Phasen Kurs nur zweistĂŒndig. ZusĂ€tzlich gab es noch einen Projekttag, wo wir sechs Stunden mit dem E- und Q-Kurs geĂŒbt haben.
Liefen die Proben genauso gut wie die Auftritte? Ich glaube, man kann die Proben nicht mit den Auftritten vergleichen. Im Kurs haben wir meist die Lieder einzeln geĂŒbt und unterbrochen, wenn es eine Anmerkung oder Änderung gab. Den kompletten Auftritt sind wir vollstĂ€ndig nur einmal bei dem sechsstĂŒndigen Projekttag und am Dienstagabend bei der Generalprobe durchgegangen.
Waren alle vor den Auftritten sehr nervös? Einige waren schon eine Stunde vor der Premiere aufgeregt, wĂ€hrend bei anderen erst wĂ€hrend wir in Richtung BĂŒhne gingen die NervositĂ€t durchkam.
War Herr Pagel bei den Proben streng? Ich finde nicht. Er war immer sehr freundlich, motiviert und gut gelaunt. Besonders die gute Laune und die Motivation machten die Proben zu einem großen Spaß. Die Stimmung war beim Üben immer super.
Lynn I. und Lina A. (Journalistenclub/04/2019)

Am 27./28.03.2019 stellte der Kurs 6017 von Hr. Bergfeld sein StĂŒck „MENSCH ODER SCHWEIN“ – EINE RAF-REVUE vor: Die Rote Armee Fraktion hielt in ihrer „BlĂŒtezeit“ von 1970 bis 1982 die BRD mit BombenanschlĂ€gen, Morden, EntfĂŒhrungen und Erpressungen in Atem. Die „Offensive 77“ war eine Zerreißprobe fĂŒr die Demokratie. Das Ziel der RAF: eine bessere und gerechtere Welt ohne Krieg, Hunger und Folter. Helden oder feige Mörder? RevolutionĂ€re oder Terroristen? Weltverbesserer oder Schweine?
Uns geht es weder um biedere Berichterstattung noch um eine brave und schulkompatible Auseinandersetzung mit vorhersehbarem Ende. Wir stellen Fragen und geben keine Antworten. Wir zeichnen ein komplexes Bild der Geschichte der RAF und der BRD der 70er. Aus verschiedensten Quellen stellen wir eine Revue zusammen – Musik, Spielszenen, Monologe, Showeinlagen. Grell, komisch, bunt, ĂŒberdreht. Melancholisch, tragisch, tiefschwarz und ernst. Wir sind respektlos, amoralisch und provozieren. Wir treten die Zuschauer in den Hintern, fordern sie heraus und zerren und treiben sie durch RAF-Park.

Artikel des Journalistenclubs zu Mensch oder Schwein – eine RAF Revue“: Der darstellendes Spiel Kurs 6017 von Herr Bergfeld nahm sich als Projekt eine große Aufgabe vor: Die Umsetzung einer Revue ĂŒber die deutsche Terrororganisation RAF (Rote Armee Fraktion). Unter dem Namen: „Mensch oder Schwein – eine RAF Revue“ leistete der Kurs eine sehr herausragende Arbeit. Das politisch starke StĂŒck verband mehrere Arten des Theaters und auch das professionelle BĂŒhnenbild, sowie Beleuchtung und Ton sind sehr positiv zum Vorschein gekommen. Die schauspielerischen FĂ€higkeiten waren sehr ĂŒberzeugend und wiesen auf harte Arbeit hin. Alles in allem ein gelungener Auftritt!
Lina A. (Journalisten-Club/04/2019)

Der Q2-Dar-Kurs 6049 von Hr. Pagel prĂ€sentierte am Dienstag, den 26./27.03..2109 in der Aula ebenfalls seine Abschlussarbeit: Unter dem Titel „GELD? NEIN DANKE!“ spielten die SchĂŒler*innen ein StĂŒck ĂŒber jemanden, der, wie er sagt, ein antikapitalistisches Leben in einer kapitalistischen Welt fĂŒhren möchte. DafĂŒr kaufte er sich (natĂŒrlich!?!) ein Lama, das ihm aus TierschutzgrĂŒnden wieder weggenommen wurde. Dann gab es da noch Geld aus einem RaubĂŒberfall, eine anstrengende Mutter und ĂŒberhaupt ganz merkwĂŒrdige Freunde 


Der Q2-Dar-Kurs 6038 von Hr. Pagel prĂ€sentierte am 21./22.03.2019 in der Aula seine Abschlussarbeit: Was kann man tun, wenn man seine Mathe-Abi-Arbeit absolut daneben geschrieben hat? Eigentlich nichts, außer man hat ein gewisses Potential an krimineller Energie! In dem StĂŒck „ABI AUF UMWEGEN“ versuchen ein paar Jugendliche, bei ihrer Lehrerin „nachzufragen“, ob man da unter gewissen UmstĂ€nden vielleicht noch etwas Ă€ndern könnte 


Artikel des Journalistenclubs zu „ABI AUF UMWEGEN“: Das dramatische StĂŒck „Abi auf Umwegen“, das von Herrn Pagel und SchĂŒler*innen des Kurses Darstellendes Spiel u. a. am 22.03.2019 in der Aula vorgestellt wurde, thematisiert Jugendliche, die durch kriminelle Machenschaften und Erpressung der Lehrkraft an bessere Zensuren gelangen wollen.
Die AtmosphĂ€re der Zusatzvorstellung war spannend, dies lag unter anderem daran, dass die tolle schauspielerische Leistung der Darsteller*innen durch Licht- und Soundeffekte unterstĂŒtzt wurde. Das StĂŒck zeigt auch eine Entwicklung, am Anfang waren alle fĂŒr die kriminellen Machenschaften. Doch im Verlauf der Handlung distanzierten sich immer mehr SchĂŒler von dem eigentlichen Plan.
Einige SchĂŒler, die im Rahmen des Journalistenclubs an dieser tollen Veranstaltung teilnehmen konnten, möchten sich bei Herr Pagel und seinen SchĂŒler*innen fĂŒr diese spannende Vorstellung bedanken.
Martin W., William H., Kaan S., Enrico F. (Journalistenclub/03/2019)

Alles begann am 20.03.2019 mit „DRAMA BABY“ – einer TheaterauffĂŒhrung ĂŒber die Schwierigkeit ein StĂŒck auf die BĂŒhne zu bringen: Der Kurs von Hr. Diehl inszenierte immer wieder die gleiche Szene: Die Gretchen-Szene als Probensituation wurde jeweils als Dialog zwischen Schauspieler und Regisseur dargestellt. Klingt erstmal langweilig, war es aber ganz und gar nicht, denn die Charaktere der Dialogpartner ließen die gleiche Situation jeweils ganz anders verlaufen…

Konzert des Lloyd-Chores „Grenzenlos“ – Thema: Romantik

Der Chor „Grenzenlos“ 2017

Nach der „Carmina Burana“ im letzten Jahr prĂ€sentierte der Oberstufenchor des Lloyd Gymnasiums auch in diesem Jahr ein grĂ¶ĂŸeres Chorwerk: Der 1865 komponierte „Cantique de Jean Racine“ des Franzosen Gabriel FaurĂ© erklang im ersten Teil des Konzertes am 30. MĂ€rz 2017 in der Aula. Die melodisch und rhythmisch selbstĂ€ndig gefĂŒhrten Stimmen des Chorsatzes gestalteten die gut 40 SchĂŒlerinnen und SchĂŒler souverĂ€n. UnterstĂŒtzt wurden sie durch Lara Humbert am Cello und Frau Corneliussen am FlĂŒgel.

„Songs von der Liebe und von anderen Schwierigkeiten“ hieß der zweite Teil des Abends, in dem es um die romantischste Sache der Welt ging. Dass die Liebe scheinbar immer irgendwie mit Schwierigkeiten verbunden ist, bewiesen Titel wie „Killing me softly“, „SheÂŽs the one“ oder „Three Times a Lady“. Im Wise-Guys-Titel „RufÂŽ doch mal an“ beklagten sich Fabian Hamm und Christian Stecking darĂŒber, dass ihre Traumfrau sie gar nicht beachtet hat und stattdessen ihre eigenen Wege gegangen ist. Von „Broken Strings“ berichteten dann Vivien Krebs und Deniz Benli in einem Duett. Zwei SchĂŒler des letzten Abiturjahrganges, Fabian Castro und Marlon Brin, kehrten an ihre alte „WirkungsstĂ€tte“ zurĂŒck, um den Chor bei „You raise me up“ zu unterstĂŒtzen. Sichtlich Spaß hatten die SĂ€ngerinnen und SĂ€nger, als sie sich bei „Hit The Road Jack“ mit MĂ€nner-Gemaule und Frauen-Gezicke so richtig die Meinung sagen konnten.

So hatte Herr Pagel mit dem Chor wieder ein musikalische Grenzen ĂŒberschreitendes Programm zusammengestellt und eingeĂŒbt, dass dem Chor-Namen „Grenzenlos“ alle Ehre machte und dem Publikum eine abwechslungsreiche Unterhaltung bot. (PAG)