Zur Nacharbeit der Akademie am Meer hat die 5b ein paar Gedicht zu Helgoland verfasst. Hier die 5 besten der Klasse:
Mieke: â4 Tage Helgolandâ
Wir fuhren mal mit der FĂ€hre nach Helgoland,
und sahen aus der Ferne schon den Strand.
Dort angekommen mussten wir erstmal laufen,
da waren viele schon am schnaufen.
Dann wurden wir Modulen zugeteilt
und sind danach auf unsre Zimmer geeilt.
Am zweiten Tag â auf der DĂŒne angekommen â
sahân wir, wie die Robben schwommen.
Einân Leuchtturm haben wir auch gesehn,
danach war es Zeit zu gehen.
SpÀter gingen wir in die Stadt
und waren dann kaputt und platt.
Am dritten Tag da ging es rund,
denn viele waren nicht gesund.
Einer erbrach sich an den Schrank,
es waren wirklich viele krank.
Dann gingâs mit den Modulen weiter,
wir waren sehr munter und heiter.
Beim AWI haben wir Plankton gesehn,
danach mussten wir wieder gehen.
AnschlieĂend haben wir unsre Plakate vorgestellt,
doch bekamen wir dafĂŒr leider kein Geld.
Am nÀchsten Tag, das war ein Graus,
wir mussten um 5 aus den Betten raus.
Dann waren wir auf dem Weg nach Haus,
da war es mit der Klassenfahrt aus.
Gabriel: âDie Schönheit von Helgolandâ
Helgoland ist schön, die Robben da sind sĂŒĂ,
wir wurden von ân paar Leuten ziemlich nett gegrĂŒĂt,
es gab ein paar von uns, denân ging es nicht so gut,
es gab auch paar Touristen, die trugen einen Hut.

Raman: âDie DĂŒneâ
Der Steg ins Meer, die DĂŒne, tiefer Sand,
Die ganze Wunderinsel Helgoland,
Und kleine FĂŒĂe, die sich mĂŒde gehân,
Und schöne wieder, die darĂŒber wehân.
Lina: âEin Morgen in Helgolandâ
Der Morgenwind ist kalt.
Ich höre einen Schrei,
da wurde mir ganz blei,
oh nein, die Ziegen sind frei.
Die Ziegen laufen weg,
da kriegâ ich einen Schreck,
auf einmal war die ganze Klasse weg.
Stina T.: âHelgolandâ
Vom Land zur Insel am Strand,
wir fuhren mit der FĂ€hre nach Helgoland.Â
Der Weg zur Jugendherberge war weit,Â
es war echt verschwendete Zeit.Â
Wir schlossen die TĂŒr stĂ€ndig abÂ
und wenn es klopfte, schrien wir: âHaut ab!â
Das Essen war sehr leckerÂ
und fĂŒr den Morgen stellten wir den Wecker.Â
Am nĂ€chsten Morgen standen wir aufÂ
und am Nachmittag gingâs ins Oberland rauf.Â
Da gingen wir in den OrtÂ
und kauften uns was dort.Â
Vorher waren wir noch auf der âDĂŒneâ,Â
die Kegelrobben machten KunststĂŒcke wie auf der BĂŒhne.Â
Modularbeit gab es auch,Â
fĂŒr manche verging es wie im Lauf.Â
Nun war der letzte TagÂ
und manche wurden krank,Â
sie mussten in ein extra Zimmer
und ĂŒbergaben sich immer.Â
Es ging dann ins AWI,Â
wir untersuchten aber kein Kohlrabi.Â
Plankton haben wir gefischt und unterm Mikroskop gesehn,Â
danach mussten wir wieder zur Jugendherberge gehen.Â
Vor der Abfahrt gingâs den meisten wieder besser,Â
dann fuhren wir mit der FĂ€hre durchs GewĂ€sser.Â
MON