Zwei der vielen eingereichten Arbeiten zum diesjĂ€hrigen EuropĂ€ischen Wettbewerb mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ wurden auf Bundesebene prĂ€miert.

In der Kategorie 3-1 The Art of Nature gewann der Beitrag von Fiona Abendroth und Leila Lind (E-Phase) einen Geldpreis: eine Romantische Skulptur mit Naturmaterialien, die die Verbindung zwischen Mensch und Natur als die stĂ€rkste Bindung hervorheben soll. „Sie gibt uns Leben, Verpflegung, Schutz und vieles mehr, so wie wir der Natur neues Leben schenken und sie pflegen. Unsere Skulptur soll die Verbindung von Mensch und Natur zeigen, indem die Figur aus Natur besteht. Die Schönheit der Natur und gegenseitige AbhĂ€ngigkeit soll uns – uns EuropĂ€ern, die in ihrem modernen Leben manchmal den Blick fĂŒr ihre natĂŒrlichen Wurzeln verlieren – bewusster werden“.
In der Kategorie 4-3 Alles fĂŒr wenige Euro: Schrank, Shirt und Schnitzel gewann Justin Larm (Q1) mit seinem Bild einen der begehrten Reisepreise. Alles fĂŒr kleines Geld ist der Titel der Zeichnung, die zum Nachdenken anregen soll. „Damit soll die Ausbeutung der billigen ArbeitskrĂ€fte in Bangladesch durch schwere und anstrengende Arbeit unter miserablen Bedingungen fĂŒr einen geringen Lohn zum Ausdruck gebracht werden. Wir EuropĂ€er kaufen dann – Hauptsache billig – ohne darĂŒber nachzudenken, woher die Kleidung kommt.“

Herzlichen GlĂŒckwunsch allen Gewinnern des EuropĂ€ischen Wettbewerbs. (JUC)