Seit mehr als 15 Jahren wird jedes Jahr am 12. Februar weltweit gegen den fortgesetzten Einsatz von Kindern und Jugendlichen in Kriegen und bewaffneten Konflikten demonstriert. In diesem Jahr wird sich das Lloyd beteiligen:
Heute informierte die Aktionsgruppe um Hr. Bollhöfer die Schüler*innen der Sekundarstufe I in der Mensa jahrgangsweise über die Hintergründe. Schüler*innen der Oberstufe sahen in der Aula u. a. Sequenzen des Films „Lost Children“ – ein Dokumentarfilm von 2003/04, der Kinder aus Uganda zu Wort kommen lässt, die über ihr Schicksal als Kindersoldaten berichten.
Im Anschluss daran konnte jeder Zuschauer mit seinem roten Handabdruck auf Tapetenrollen ein eigenes deutliches Zeichen gegen den Missbrauch von Kindern für Kriegseinsätze setzen.
Red Hand Day – Lloyd macht mit!
Der 12. Februar ist seit 2002, seitdem das sog. Kindersoldatenprotokoll der Vereinten Nationen in Kraft trat, der internationale Red Hand Day. Trotzdem Zwangsrekrutierung und Wehrpflicht für Kinder für illegal erklärt wurden, werden weiterhin unzählige Kinder in Krisengebieten rekrutiert.
In der ersten großen Pause werden die am Vortag mit roten Händen bedruckten Tapeten als öffentliches Zeichen auf dem Schulhof des Gebäudes Wiener Str. gemeinsam ausgestellt (bei schlechtem Wetter im Schulgebäude).
Das davon gemachte Foto wird an die internationale Website: www.redhandday.org gesandt und die Tapetenrollen gehen als Protestpaket an den Bundestag in Berlin.
Vorbereitung „Red Hand Day“ – Lloyd macht mit!
Seit mehr als 15 Jahren wird jedes Jahr am 12. Februar weltweit gegen den fortgesetzten Einsatz von Kindern und Jugendlichen in Kriegen und bewaffneten Konflikten demonstriert. In diesem Jahr wird sich das Lloyd beteiligen:
Heute werden die Schüler*innen in der Aula informiert und sehen Sequenzen des Films „Lost Children“.
Im Anschluss daran kann jeder Zuschauer mit seinem roten Handabdruck auf Tapetenrollen ein eigenes deutliches Zeichen gegen den Missbrauch von Kindern für Kriegseinsätze setzen.