Am Montag, 24.06.2019, fand die Preisverleihung des Bundeswettbewerbs Geschichte in Bremen vor einem breiten Publikum sowie vor Vertretern aus Politik und Kultur statt. Die Preisträger*innen des Lloyd Gymnasiums sowie auch die des SZ CvO erhielten nun in feierlichem Rahmen ihre Urkunden .
Der
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten stand in diesem Schuljahr unter dem Thema: »So geht’s nicht weiter. Krise,
Umbruch, Aufbruch«. Drei Gewinne gehen in diesem Jahr an das Lloyd
Gymnasium. Die langwierigen Vorbereitungen der Schüler*innen wurden von Fr.
Neumann und Fr. Ruttmann angeleitet:
Ana
Chkheidze aus der 5. Klasse gewinnt mit ihrer Ausstellung »Die
Pestalozzi-Schule im Zweiten Weltkrieg« den Landessieg. Für ihre Recherche
sprach sie mit ehemaligen Schülern und Schülerinnen der Pesta und wälzte Akten
Im Stadtarchiv.
Hanna
Fair, ebenfalls aus der 5. Klasse untersuchte das Schicksal ihrer Urgroßmutter
und ihres Heimatortes. Ihr Beitrag »Der Zweite Weltkrieg in Hipstedt. Das
fiktive Tagebuch der Ursula Million« gewinnt einen Förderpreis.
Einen weiteren Förderpreis gewinnen Ayleen Buschhardt, Melissa Nebbe und Gianni Schmökel (Klasse 11). Sie haben ein Erklär-Video zur Nachkriegszeit in Bremerhaven erstellt: »Flirten mit den Amis. Beziehungen trotz Fraternisierungsverbots«. Es ist unter link: https://youtu.be/lfPQiGGgqNE zu sehen
Alle Beiträge sind ab 3. Juni als Ausstellung am Lloyd Gymnasium im Haus Wiener Straße zu finden. Am 24. Juni 2019 um 11 Uhr erhalten die Gewinner ihre Preise in der Bremer Bürgerschaft. NMN/06/2019